Free to be online?
Key Facts der Befragung „Free to be online?“
Weiteres Pressematerial
Erfolg im Einsatz gegen digitale Gewalt
Unsere Forderungen haben gehör gefunden.
Im Sommer 2021 haben sich 15 Aktivist:innen aus verschiedenen Ländern auf Einladung von Facebook wiederholt in sogenannten „Girls Get Equal Listening Sessions“-Gruppen mit Vertreter:innen der Facebook-Gruppe zu den Themen Gewalt und Missbrauch im Internet ausgetauscht. Mit Erfolg: Die Facebook-Plattformen riefen die Mädchen dazu auf, weitere Sprachen für die Content-Moderation vorzuschlagen. So sollen künftig noch mehr Kontexte abgebildet werden, in denen Userinnen digitale Gewalt erleben. Damit können mehr Mädchen berücksichtigt und geschützt werden. Eine der Aktivistinnen wurde zudem von Facebook eingeladen, auch weiterhin Input zu liefern, etwa zu Tools und Richtlinien, die die Sicherheit von Mädchen und Frauen stärken.
Hier finden Sie weitere Details zu den Gesprächen mit Facebook.
Anlaufstellen für Betroffene
Mädchen und Frauen, die digitale Gewalt erleben, können sich in Deutschland unter anderem an den Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (kurz: bff) wenden.
Auch das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bietet Beratung zu allen Formen von Gewalt, auch zur digitalen Gewalt. Das Angebot ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. Beraten wird per Telefon (116 016), Chat oder auch E-Mail.
Schädliche Rollenbilder als Ursache für Gewalt gegen Frauen
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