Gesunde Kinder trotz Klimawandel

Armut zwingt viele Familien in Guatemala zu einer Übernutzung der Wälder. Das führt zu dauerhaften Schäden und verstärkt den Klimawandel weiter – mit fatalen Folgen für die Ernährung der Kinder. An 40 Grundschulen sind nun Gärten mit dürreresistenten Pflanzen angelegt.

Guatemala gehört zu den Ländern, die besonders stark durch Naturkatastrophen sowie anhaltende Dürren infolge des Klimawandels gefährdet sind – mit immensen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Die Plan-Projektgebiete Baja Verapaz und Quiché gehören zu den ärmsten Regionen des Landes mit großen Nahrungsmittel- und Ernährungsproblemen. Dies ist besonders schwerwiegend für Kinder, denn sie können zu verzögerter Entwicklung, Lernproblemen und einem erhöhten Krankheitsrisiko führen.

Mit dem Projekt „Gesunde Kinder trotz Klimawandel“ verbessern wir die Lebensbedingungen der Familien in den Projektgebieten von Baja Verapaz und Quiché. Wir fördern die Ernährungssicherheit und unterstützen vor allem junge Mütter, ihren Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen und ihren Lebensunterhalt zu verbessern, wie zum Beispiel durch eine Fischzucht. Gemeinsam mit den Gemeinden setzen wir Strategien zur Bewältigung der negativen Folgen des Klimawandels um und fördern die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Lesen Sie hier, welche Fortschritte das Projekt macht.

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