Andreas Thiel, Vorstandsvorsitzender der HBF:
„Das Thema Gleichberechtigung begleitet uns durch unseren Arbeitsalltag wie fast kein zweites. Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass Spielerinnen der HBF ein besonders hohes Maß an Respekt und Anerkennung verdient haben. Sie üben nicht nur für einen körperlich und psychisch extrem anspruchsvollen Sport aus, sondern erfüllen zusätzlich noch berufliche und familiäre Pflichten. Mit der oftmals prekären Situation von Frauen in Entwicklungsländern ist das natürlich nicht zu vergleichen. Wir haben aber bereits in den anfänglichen Gesprächen festgestellt, dass die HBF und Plan grundlegend ähnliche Ziele verfolgen. Bei deren Umsetzung können wir uns nun gegenseitig unterstützen.“