Weltweit aktiv in Benin

Patenschaft für Kinder in Benin

Benin liegt im Westen Afrikas. Die offizielle Landessprache ist Französisch. Die Landschaft in Benin ist geprägt von Hochebenen, flachen Hügeln und Bergen im Norden. Die größte religiöse Gruppe in Benin sind römisch-katholische Christ:innen, dicht gefolgt von Muslim:innen, Vodun (im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Voodoo bekannt) und evangelischen Christ:innen. Plan International arbeitet seit 1995 in Benin, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1995

Unser Engagement in Benin:
  1. 2023 mehr als 34.200 Patenkinder in Benin
  2. Arbeitsschwerpunkte: Gesundheit, Kinderschutz, Betreuung und Förderung von Kleinkindern
Patenschaft in Benin:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Benin werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Benin

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir sorgen dafür, dass junge Frauen einen besseren Zugang zu reproduktiven Gesundheitsdiensten sowie medizinischer Versorgung während Schwangerschaft und Stillzeit erhalten. Weiter tragen wir zur Förderung der frühkindlichen Entwicklung bei und engagieren uns für den Schutz benachteiligter Kinder vor verschiedenen Formen der Gewalt – insbesondere geschlechtsspezifische Gewalt gegen Mädchen.

Benin

So hilft eine Plan-Patenschaft

Mayday - Ein Patenkind aus Benin erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

500
Jugendliche und junge Erwachsene absolvierten Schulungen zur sexuellen Aufklärung
900
Erwachsene und junge Menschen tauschten sich über schädliche Praktiken aus
5
Zentren für frühkindliche Förderung wurden eröffnet
150
Vätergruppen nahmen an Diskussionen zur elterlichen Verantwortung teil

Herausforderungen in Benin

Handwaschstation welche sich aus Seife und einem Wasserspender zusammensetzt
Gesundheit und Hygiene

In vielen Gemeinden in Benin ist der Zugang zu sauberen Sanitäranlagen unzureichend. Da viele Menschen ihre Notdurft im Freien verrichten und verunreinigtes Wasser trinken, häufen sich Erkrankungen. Die gesundheitlichen Folgen mangelhafter Hygiene hindern Kinder wiederum am Schulbesuch.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International baut Latrinen und Zisternen, damit die Gemeinden in Benin Zugang zu Toiletten und sauberem Wasser erhalten. So können die Menschen ihr Recht auf Hygiene und Gesundheit wahrnehmen. Zudem werden Kinder über gute Hygiene informiert, sodass sie Krankheiten selbstständig vorbeugen können.

Drei Schulkinder stehen nebeneineander
Sichere Schulen

An vielen Schulen in Benin fehlen qualifizierte Lehrkräfte. Außerdem ist das Bewusstsein für geschlechtsspezifische Unterschiede an Schulen gering. Auch körperliche Bestrafung und andere Formen des körperlichen und psychischen Missbrauchs sind gängig.

So hilft Plan
So hilft Plan

Damit Schulen in Benin freundliche und vor allem sichere Orte des Lernens werden, fördert Plan International eine Kultur der Gewaltfreiheit. Durch Projekte an Schulen wird Diskriminierung und Missbrauch entgegengewirkt, sodass Kinder ihr Recht auf ein sicheres Lernumfeld wahrnehmen können.

Schwangere Frau im Profil abgebildet
Frühe Schwangerschaften

In Benin werden viele Mädchen früh verheiratet. Als Folge häufen sich frühe Schwangerschaften, die gesundheitliche Risiken mit sich bringen und Mädchen am Schulbesuch hindern.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International informiert junge Menschen über Verhütungsmethoden und klärt insbesondere Mädchen über ihre Rechte in Bezug auf reproduktive Gesundheit auf. Frühe Schwangerschaften werden im Rahmen von Aufklärungsinitiativen bekämpft. Sensibilisierungsprojekte an Schulen verdeutlichen außerdem die Wichtigkeit von Bildung für Mädchen.

Projektbeispiel aus der Region

Menstruationshygiene

Tabus rund um das Thema Menstruation hindern Mädchen daran, in ihren Gemeinden eine aktive Rolle zu übernehmen. Aufgrund fehlenden Wissens über reproduktive Gesundheit sind Mädchen nicht in der Lage, in Würde mit ihrer Menstruation umzugehen. Viele Mädchen verpassen während der Menstruation den Unterricht und manche brechen die Schule ganz ab.

Um Mädchen und Jungen mehr Wissen über die Menstruation zu vermitteln und das Thema zu enttabuisieren, beschäftigten sich Radiosendungen mit fast 3.000 Zuhörer:innen mit dem Thema. Mädchen erfuhren so mehr über ihren Körper und den hygienischen Umgang mit ihrer Menstruation. Jungen versuchen jetzt, in ihren Gemeinden Mythen richtigzustellen und setzen sich für Geschlechtergerechtigkeit ein.

1.021 Sets aus wiederverwendbaren Binden wurden an Schülerinnen verteilt. Mit diesen Hygieneprodukten können Mädchen jetzt auch in der Schule angemessen mit ihrer Periode umgehen.

Die Macht des Sports

Frühverheiratung ist in unserem Projektgebiet Natitingou üblich und viele Mädchen brechen deswegen die Schule ab. Negative geschlechtsbezogene Normen bringen Mädchen dazu, sich auf die Hausarbeit zu konzentrieren und die Entfaltung des eigenen Potenzials zu vernachlässigen.

Durch die Macht des Sports lernen Mädchen und Jungen ihre Rechte und die Gleichstellung der Geschlechter kennen und erhalten das Selbstbewusstsein, sich in ihren Gemeinden für Veränderungen einzusetzen. 60 Mädchensportvereine wurden gegründet, in denen 1.800 Kinder organisiert sind.

Diese Sportgruppen sind jetzt mit allem ausgerüstet, was sie für die Ausübung ihres Sports und für Wettkämpfe benötigen. 120 Personen in leitender Funktion nahmen an Schulungen zu Kinderrechten, Gleichberechtigung von Mädchen und Schutz vor geschlechtsbezogener Gewalt teil.

Reproduktive Gesundheit

Die Rate der frühen Schwangerschaften ist in unserem Projektgebiet Bohicon nach wie vor hoch: Fünf Prozent der Mädchen unter 15 Jahren haben bereits ein Kind bekommen. Eine frühe Schwangerschaft kann bei jungen Frauen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen und zwingt die Mädchen oft dazu, die Schule abzubrechen.

Im Rahmen der „Champions of Change“-Sitzungen wurden mehr als 700 junge Menschen über ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit aufgeklärt. Die Jugendlichen lernten auch etwas über ihre Rechte und die Gleichberechtigung der Geschlechter, was ihnen hilft, die Verantwortung für ihren Körper zu übernehmen und positive Beziehungen zu knüpfen, wenn sie älter werden.

76 Lehrer:innen wurden darin geschult, wie sie die Schüler:innen in den Schulen über sexuelle und reproduktive Gesundheit aufklären können. Darüber hinaus fungieren jetzt 120 Freiwillige aus den Gemeinden als Mentor:innen für Jugendliche in ihren Dörfern und helfen ihnen, ihre Ausbildung fortzusetzen und große Träume für ihre Zukunft zu verwirklichen.

Landesfläche 112.622 km² Deutschland [D]: 357.050 km²
Einwohner:innen 12,10 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 90 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 62 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 3.254 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42.560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 52 %, Männer 70 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Französisch, lokale Sprachen
Religion Christentum, Islam, lokale Glaubensrichtungen, vor allem Voodoo
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Wir unterstützen Plan

Udo N.
Udo N.
München Warum bin ich Plan-Pat:in?

If everybody in the world helps a little here and little there the world will become a better place.

Monica C.
Monica C.
Berlin Warum bin ich Plan-Pat:in?

Bei Geld- und Sachspenden üblicher Art weiß man nicht, wer wirklich davon profitiert, denn es ist total anonym. Hier kann ich mich für ein Kind engagieren, persönlicher geht es doch kaum. Hier habe ich das Gefühl, wirklich etwas zu bewirken. Das Kind bekommt eine konkrete Chance, seine Zukunft zu gestalten und ein gutes Leben zu haben.

Petra Y.
Petra Y.
München Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe das Gefühl, dass trotz des vermeintlichen Wirtschaftswachstums in manchen sogenannten Entwicklungsländern, immer mehr Menschen auf der Strecke bleiben. Sehr häufig sind es Kinder. Gleichzeitig leben viele Menschen auf der ganzen Welt im Überfluss, wie auch ich selbst. Ich hoffe, wenigstens meinen beiden Patenkindern zu einem besseren Start ins Leben verhelfen zu können.

Fionn H.
Fionn H.
Frankfurt Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Plan-Pate, da meine Familie schon seit vielen Jahren Kinder in der ganzen Welt unterstützt und ich diese schöne Tradition fortsetzen möchte. Mein Ziel ist es, einen Teil meines Glücks mit anderen Menschen zu teilen.

Daniela D.
Daniela D.
Ipsheim Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich gerne andere unterstütze, die in ihrem Land nicht die gleichen Möglichkeiten haben, wie wir in Deutschland.

Stefanie H.
Stefanie H.
Berlin Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte mich für eine bessere Chancengleichheit einsetzten. Dabei liegen mir die Bildungschancen für Mädchen besonders am Herzen. Ich hoffe, wir werden irgendswann gute Bildungschancen für alle Menschen weltweit erreichen, da "Empowerment" ein wichtiger Schlüssel für ein gutes Leben ist.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Das von Plan International unterstützte SDEPAY-Projekt bietet jungen Menschen eine berufliche und unternehmerische Ausbildung, damit sie Zugang zu einer Beschäftigung erhalten.
Bildung Einkommen
Ruanda Selbständigkeit junger Frauen

Ruanda ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Hohe Arbeitslosigkeit und ein Mangel an Arbeitsplätzen, insbesondere in ländlichen Regionen, blockieren jedoch den Fortschritt und verhindern eine Verbesserung der Lebensperspektiven. Dabei sind Frauen häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Männer. Oft herrschen traditionelle Geschlechternormen vor, die Frauen in ihrer Selbstbestimmung und ihren Entscheidungsmöglichkeiten benachteiligen. Die Landwirtschaft bietet großes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung Ruandas und ebenso für die jungen Menschen, die sich Zukunftsaussichten wünschen und Arbeit brauchen.Helfen Sie dabei, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben, die Beteiligung von Mädchen und Frauen an klimafreundlicher Landwirtschaft zu fördern und Männer und Jungen einzubeziehen, sich gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen.

Gemeindemitglieder in Sambia lernen, wie sie Bäume heranziehen.
Bildung Einkommen
Sambia Baumschulen

In Sambia hat der Klimawandel verheerende Auswirkungen und bedroht die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Trockenheit, Dürre und Abholzung belasten die Wälder. Dabei ist die ländliche Bevölkerung auf das Holz als Energiequelle angewiesen.Um dagegen zu wirken, fördern wir mit der Einrichtung von Baumschulen die Aufforstung lokaler Waldgebiete. Gemeindemitglieder in Sambia werden geschult, wie sie neue Bäume heranziehen und welche Bedeutung die Aufforstung für Umwelt und Nachhaltigkeit hat. Mit diesem nachhaltigen Geschenk unterstützen Sie die Projektgemeinden bei der Aufforstung der Wälder. Gleichzeitig stärken Sie den Klimaschutz und die Lebensgrundlagen der Menschen.

Kinder erhalten in der Schule Mittagessen.
Bildung Kinderschutz Teilhabe von Kindern
Sambia Kinderschutzausschüsse

In Sambia hat die Bevölkerung zunehmend mit extremen Wetterereignissen infolge des Klimawandels zu kämpfen.Anhaltende Dürreperioden sowie plötzlicher Starkregen mit Überschwemmungen bedrohen die Lebensgrundlagen der Bevölkerung und führen zu einer hohen Armutsquote. Frauen und Kinder sind besonders von der Armut, aber auch von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Den Mädchen und Jungen fehlt häufig die Zeit, in ihre Bildung zu investieren. Im Rahmen von Kinderschutzmaßnahmen sollen Ausbeutung und sexuelle Gewalt gegenüber Kindern bekämpft und lokale Schutznetzwerke geschaffen werden. In Informationsveranstaltungen und interaktiven Schulungen sensibilisieren wir die Gemeinden für Kinderschutz, sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt sowie Schutzmaßnahmen. Kinderschutzkomitees und lokale Dienste in der Gesundheitsversorgung, Rechtshilfe und Beratung schulen wir im Management von Kinderschutzvorfällen und Überweisungsprozessen.

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Spendenverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.