Weltweit Aktiv in Kenia

Patenschaft für Kinder in Kenia

Kenia liegt im Osten Afrikas und grenzt im Südosten an den Indischen Ozean. Die Landschaft ist vielseitig und reicht von Savannen über Seen und den Großen Afrikanischen Grabenbruch bis hin zu gebirgigem Hochland. Das Land beheimatet verschiedene Wildtiere wie Löwen, Elefanten und Nashörner. Die beiden offiziellen Landessprachen Kenias sind Englisch und Suaheli. Daneben gibt es jedoch Dutzende indigene Sprachen, die von den über 42 Volksgruppen dieses multikulturellen Landes gesprochen werden. Plan International arbeitet seit 1982 in Kenia, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1982

Unser Engagement in Kenia:
  1. 2023 mehr als 47.900 Patenkinder in Kenia
  2. Arbeitsschwerpunkte: Wasser und Hygiene, Kinderschutz, wirtschaftliche Stärkung von Jugendlichen
Patenschaft in Kenia:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Kenia werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Kenia

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

In Kenia trägt Plan International dazu bei, dass sich junge Menschen einfacher über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte informieren können, sodass schädliche Praktiken und frühe Schwangerschaften reduziert werden. Wir helfen außerdem dabei, die Auswirkungen von Katastrophen und Krisen auf die Menschen, insbesondere Mädchen und junge Frauen, zu minimieren. Wir unterstützen Jugendliche bei der Suche nach einer Beschäftigung und stärken sie in der Nutzung ihres Potenzials.

Kenia

So hilft eine Plan-Patenschaft

Mbata - ein Patenkind aus Kenia erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

5.586
Mädchen profitierten von Beratungssitzungen und erhielten Menstruationsprodukte
92.725
Eltern wurden durch Schulungen für positive Erziehung sensibilisiert
31.935
Kinder und Jugendliche wurden über sexuelle und reproduktive Rechte aufgeklärt
41.246
Kinder profitierten von Kinderschutzmaßnahmen
4.211
junge Menschen lernten Ausbildungseinrichtungen und Berufsbildungszentren kennen

Herausforderungen in Kenia

Schild mit Mädchen drauf
Kinderschutz

Missbrauch und die Vernachlässigung von Kindern sind große Probleme in Kenia. Besonders Armut, schwache Erziehungskompetenzen oder die Abwesenheit der Eltern erhöhen die Gefahren für Kinder. Es fehlt an Kinderschutzangeboten und Missbrauchsfälle sind schwer zu verfolgen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International informiert Gemeindemitglieder über positive Erziehungsmethoden und Kinderschutz. Dies hilft ihnen, Gewalt auf individueller, familiärer und schulischer Ebene zu erkennen und zu verhindern. Durch die Bewusstseinsbildung in den Gemeinden können Kinder ihr Recht auf Schutz und Sicherheit besser verstehen. Eltern und Lehrkräfte erwerben zudem Kompetenzen, um von Missbrauch betroffene Kinder zu unterstützen.

Blauer Sack mit Saatgut drauf
Katastrophenrisiken verringern

In Kenia sind viele Gebiete anfällig für Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen. Die Ernteausfälle durch solche Ereignisse haben verheerende Folgen für die Familien in Kenia. Unzureichender Katastrophenschutz führt hier nicht nur zum Verlust von fruchtbarem Boden, sondern gefährdet die Existenzen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir unterstützen Gemeinden in Kenia dabei, widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu werden. In Schulungen zu neuen landwirtschaftlichen Methoden und zur Lagerung der Ernte erwerben die Menschen Fähigkeiten und Kenntnisse, um eine sichere Umwelt zu schaffen und den Auswirkungen von Katastrophen zukünftig besser standzuhalten. Besonders junge Menschen erhalten außerdem die nötigen Mittel, um etwa Flüsse zu rehabilitieren, Bäume zu pflanzen und Katastrophenschutzpläne zu entwickeln.

Bücherstapel
Zugang zu Bildung

In Kenia haben viele Kinder aufgrund von Armut keinen Zugang zu qualifizierter Bildung. Zudem bricht eine Vielzahl die Schule ab, weil das Geld für Schulgebühren, Bücher und Schuluniformen fehlt. Mädchen gehen häufig nicht zur Schule, da sie während der Menstruation nicht ausreichenden Zugang zu Hygieneartikeln haben.

So hilft Plan
So hilft Plan

Gemeinsam mit den Gemeinden und Lehrkräften verringern wir die Hürden, die qualitativ hochwertiger Bildung im Weg stehen. Wir unterstützen Kinder mit Stipendien und Schulmaterialen, um ihnen den Schulbesuch finanziell zu ermöglichen. Außerdem setzen wir uns für eine kostenlose Grundschulbildung ein, damit alle Kinder ihr Recht auf Bildung wahrnehmen können. Wir fördern zudem Lernangebote für Erwachsene, sodass sich die Alphabetisierungsrate erhöht.

Projektbeispiel aus der Region

Einfühlsame Erziehung

Mindestens die Hälfte der Kinder in Kenia erlebt körperliche Gewalt. In diesem Jahr führte Plan Schulungen zu Sicherheit und Gewaltfreiheit für Betreuende und Kinder durch. In inklusiven, vertraulichen Veranstaltungen und Aufführungen erhielten die Kinder ein neues Gefühl für ihre Handlungsfähigkeit und ihr Selbstvertrauen.

2.396 Erwachsene fanden in Rollenspielen, Gruppendiskussionen und durchs Geschichtenerzählen zu alternativen Ansätzen der Disziplinierung und stärkten die Beziehungen zu ihren Kindern. 4.192 Mädchen und Jungen nahmen an Schulungen teil, um ihr Selbstwertgefühl, ihr Selbstvertrauen und ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken zu stärken.

Plan ging das Thema Gewalt und Schutzbedürftigkeit auch auf einer systemischen Ebene an und schulte 50 lokale Gemeindeleiter:innen und Regierungsmitglieder im Hinblick auf die Gleichstellungspolitik. Im Rahmen dieser Schulung müssen die Beamt:innen die Zuweisung von Mitteln zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit überwachen.

Hunger bekämpfen

Letztes Jahr verzeichnete das Projektgebiet Kilifi Ernteausfälle von 85 Prozent. Da sich die Region größtenteils durch ihre Landwirtschaft versorgt, waren die Auswirkungen verheerend. Zu Beginn des Jahres waren 250.000 Menschen in Kilifi auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Durch das Angebot kostenloser Schulmahlzeiten konnte Plan International über einen Zeitraum von sechs Monaten die Ernährungssicherheit von 3.976 Kindern gewährleisten. Diese tägliche Mahlzeit reichte aus, um sämtliche Schüler:innen dazu zu motivieren, regelmäßig in die Schule zu kommen. Die Lehrkräfte berichteten zudem, dass ihre Schüler:innen wieder mehr Energie hatten.

Plan versorgte außerdem 3.225 Mädchen mit Hygieneartikeln für die Menstruation. 3.676 Familien erhielten Lebensmittelpakete aus Mais, Bohnen, Jodsalz und Speiseöl. An 1.176 Familien wurden alltägliche Hygieneartikel geliefert.

Fähigkeiten für den Erfolg

Nur 21 Prozent der Menschen im Projektgebiet Tharaka haben einen höheren Schulabschluss. Dies wirkt sich nachweislich negativ auf ihre finanzielle Zukunft aus, da es schwierig sein kann, einen Arbeitsplatz zu finden.

Wir haben einen vielschichtigen Ansatz zur Bekämpfung der Armut in Tharaka gewählt. 45 Schüler:innen erhielten Mittel zur Deckung ihrer Schulgebühren. Alle von ihnen schlossen die weiterführende Schule ab, ohne sie abzubrechen.

Außerdem schulten wir 2.120 Eltern, die einem Spar- und Kreditverein auf Dorfebene angehören, in der Wertsteigerung von Lebensmitteln. Sie lernten mehr über Finanzen und erhielten Saatgut, das widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen der Klimakrise ist.

Nachhaltigkeit

Die Klimakrise stellt eine große Gefahr für die Landwirtschaft im Projektgebiet Bondo dar. Die Dürreperioden und Überschwemmungen der letzten Jahre bedrohen die Lebensgrundlage von 80 Prozent der Einwohner:innen.

In diesem Jahr erhielten 1.846 Familien Schulungen und Saatgut, um mit einer adaptiven Landwirtschaft zu beginnen. Diese beinhaltet neue Methoden, die besser an das veränderte Klima angepasst sind. Die teilnehmenden Landwirt:innen meldeten einen durchschnittlichen Erntezuwachs von 240 Kilogramm pro Haushalt, wodurch die Ernährungsunsicherheit verringert und die Möglichkeit eines zusätzlichen Einkommens durch den Verkauf eröffnet wurde.

316 junge Menschen lernten wertvolle Lektionen über Gartenbau, unterstützt durch den Einsatz von Wasserpumpen, Rohren und Saatgut. Aus dieser Gruppe sind 144 Frauen jetzt selbständig.

Im Rahmen eines anderen Ansatzes zur Bekämpfung des Klimawandels entwickelten 58 Katastrophenschützer:innen Frühwarnsysteme und Risikoanalysen. Anschließend gaben sie ihre Kenntnisse an weitere 210 Bewohner:innen des Bezirks weiter.

Landesfläche 580.367 km² Deutschland [D]: 357.050 km²
Einwohner:innen 53,80 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 43 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 67 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 4.244 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42.560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 88 %, Männer 88 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Kisuaheli, Englisch
Religion Christentum (70%), Islam (20%), lokale Glaubensrichtungen
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Wir unterstützen Plan

Marja & Helmut N.
Marja & Helmut N.
Moers Warum bin ich Plan-Pat:in?

Wir sind ältere Menschen und machen uns Gedanken über die globale Welt und dessen Ungerechtigkeiten. Das Leben der Kinder scheint uns sehr ungerecht zu sein: reich und arm, krank und gesund, Bildung und keine, Gewalt und Frieden - je nach Geburtsland, Probleme weit weg und doch so nah.Uns scheint die Arbeit von Plan eine gute Möglichkeit zu sein Kindern vor Ort zu helfen, auch mit unserem kleinen Beitrag.Wir möchten besonders die Bildungsmöglichkeiten für Mädchen verbessern, da sie es besonders schwer haben: sie sollen unabhängig werden!

Antje L.
Antje L.
Bissendorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin über Info-Post bekannter deutscher Persönlichkeiten darauf aufmerksam gemacht worden. Ich habe eigentlich immer ein soziales Projekt, entweder aktiv tätig oder finanziell engagiert, unterstützt. Da ich beruflich sehr eingespannt bin, lag für mich nun die Unterstützung eines Patenkindes nahe. Ich erinnerte mich, das dies mein Vater in meiner Kindheit auch mal tat. Jedes Kind hat das Recht auf eine Chance zur Schule zu gehen und zu lernen. Ich möchte für Bravines dazu beitragen.

Markus B.
Markus B.
Neu-Anspach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Pate weil ich mein Glück, an einem Ort dieser Welt geboren worden zu sein an dem Wohlstand, Gesundheit und Frieden ein normales Gut bedeuten, mit Menschen dieser Welt teilen möchte die an Orten Leben wo diese Dinge nicht so selbstverständlich sind wie in meiner Heimat.

Claudia B.
Claudia B.
Arnsberg Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich will ein Mädchen dabei unterstützen eine starke Frau zu werden.

Anette A.
Anette A.
Zwingenberg Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte mehr über die Situation in anderen Ländern erfahren, und ich möchte Mädchen helfen, einen guten Start ins Leben zu haben.

Volker F.
Volker F.
Heiligenhaus Warum bin ich Plan-Pat:in?

Meiner Frau und mir ist es sehr wichtig, Kinder in armen Ländern zu unterstützen um Ihnen (hoffentlich) einen besseren Start in das Leben zu gewährleisten

Wir waren vor Ort

Thomas L.

Patenkindbesuch bei Amos

Kenia - Wie letztes Jahr, so haben wir (meine Frau und ich) auch dieses Jahr unseren Urlaub nach Kenia gebucht, um unser Patenkind Amos in der Region Kilifi...

Astrid L.

Patenkindbesuch bei Laura Kadzo

Kenia - In diesem Jahr hatten mein Mann und ich uns zum dritten Mal auf den Weg gemacht, um Laura und ihre Familie im Projektgebiet in Kenia zu besuchen....

Susanne u. Edgar R.

Patenkindbesuch bei Raymond Mwamau

Kenia - Im März 2023 besuchte ich mit meiner Tochter Julia unser Patenkind Raymond in Kenia in der Region Kilifi.Wir waren unglaublich gespannt, wie es sein...

Petra H.

Patenkindbesuch bei Sofia Mwalimu

Kenia - Mein Mann Klaus und ich haben 2017 Kenia besucht. Wir waren von dem Land sowie den freundlichen und lächelnden Menschen dort sehr begeistert.Nachdem...

Heinz G.

Patenkindbesuch bei Sharon Nyevu

Kenia - Seid Jahren fördern wir unser Patenkind Sharon in Kilifi/Kenia. Zufällig entdeckten wir in einem Reiseporspekt bei unserem ALDI ein Angebot von...

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Bildung Gesundheit Teilhabe von Kindern Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Nähmaschinen für Mütter

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, unter anderem: fehlende Schultoiletten und der Mangel an Menstruationsartikeln. Das ist besonders für die Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie Menstruationsartikel und angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben die Mädchen während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht. In unserem Projekt in Malawi setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Unter anderem schulen wir Müttergruppen zur Wiedereingliederung von Mädchen in die Schule. Um die Mädchen bei ihrem Schulbesuch zu unterstützen, erhalten die Mütter Nähmaschinen, mit denen sie wiederverwendbare Damenbinden für die Schülerinnen produzieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

Futterproduktion in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Tierfutter für Tierzucht

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. Teilnehmer:innen der Schweinezucht erhalten Saatgut (Sonnenblumen, Mais, Sojabohnen) in einem Paket von etwa 10 kg, inklusive Dünger. Außerdem demonstrieren wir die beste Futterzusammensetzung, damit die Teilnehmer:innen lernen, ihr eigenes Futter nachhaltig zu produzieren.Helfen Sie uns, junge Frauen und Männer in Sambia für die eigenständige Produktion von Tiernahrung zu schulen, um langfrsitige Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit zu fördern.

Fischzucht in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Bau eines Fischteichs

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage. Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. Im Rahmen des Projekts arbeiten wir ebenfalls an Schulen und legen als Klimabildungsmaßnahme gemeinsam Fischteiche an. Dabei kommen moderne Aquaponik-Techniken zum Einsatz, die eine besonders effiziente Nutzung der Teiche ermöglichen. Ziel ist es die Ernährungssicherheit der Menschen in Sambia zu verbessern.

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Anlässlich des Welt-Recycling-Tags (Global Recycling Day) am 18. März 2024, der unter dem Motto „Erkenne Helden“ steht, stellen wir eine engagierte Gruppe junger Menschen vor, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Afrikas größten urbanen Slum vom Müll zu befreien.

Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Spendenverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.