Plan Weltweit Aktiv in Simbabwe

Patenschaft für Kinder in Simbabwe

Simbabwe ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Das Land umfasst Plateau-Ebenen, Hochland und das Flusstal des Sambesi. Die Viktoria-Fälle, die zu den größten Wasserfällen der Welt gehören, befinden sich im Nordwesten des Landes. In Simbabwe gibt es 16 Amtssprachen. Am weitesten verbreitet sind Englisch, Shona und Ndebele. Weitere indigene Sprachen werden von den zahlreichen ethnischen Gruppen gesprochen, die in diesem vielfältigen Land leben. Plan International arbeitet seit 1986 in Simbabwe, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1986

Unser Engagement in Simbabwe:
  1. 2023 etwa 33.200 Patenkinder in Simbabwe
  2. Arbeitsschwerpunkte: Kinderschutz, sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, frühkindliche Bildung
Patenschaft in Simbabwe:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

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Unser Engagement in Simbabwe

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir von Plan International setzen uns in Simbabwe für den Schutz von Kindern und Jugendlichen ein, insbesondere von Mädchen. Dafür unterstützen wir kinderfreundliche, gewaltfreie und geschlechtergerechte Schulen, sodass alle Kinder in einem sicheren Umfeld lernen können. Wir fördern auch die Qualität der Bildung für bessere Lernergebnisse. Junge Menschen werden von uns sozioökonomisch gestärkt und erhalten Unterstützung, um sich belastbare Existenzgrundlagen aufzubauen.

Simbabwe Landkarte

So hilft eine Plan-Patenschaft

Nomathemba - Ein Patenkind aus Simbabwe erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

1.524
Jugendliche nahmen an Kinderschutz-Veranstaltungen teil
6.400
junge Frauen wurden zu sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt geschult
2.300
Kinder wurden mit Online-Unterricht erreicht
438
Lehrkräfte trainierten Methoden für schnelles Lernen und psychosoziale Unterstützung
120
Gesundheitshelfer:innen wurden zu jugendfreundlicher Gesundheitsversorgung geschult

Herausforderungen in Simbabwe

Frau mit Werkzeug und Helm auf
Sichere Existenzgrundlagen

Armut ist ein großes Problem in Simbabwe und vielen jungen Menschen fehlen die Möglichkeiten, die erforderlichen Fähigkeiten zu erwerben, um sich selbst zu versorgen. Besonders Mädchen, die die Schule abbrechen und früh schwanger werden, fällt es schwer, den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder zu bestreiten. Das führt oftmals zu Unterernährung und Wachstumsstörungen bei den Kindern.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir vermitteln jugendlichen Müttern Berufsausbildungen und schulen sie in positivem Erziehungsverhalten. Somit sind die jungen Frauen in der Lage, ihre Familien zu ernähren und ihren Kindern nachhaltig gute Zukunftsaussichten zu sichern. In den beruflichen Schulungen erwerben die Jugendlichen wichtige Fähigkeiten, um eine gute Arbeit zu finden oder ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Wasserhahn mit herausfließendem Wassertropfen
Sauberes Wasser

Viele Kinder in Simbabwe erkranken an vermeidbaren wasserbedingten Krankheiten, da oftmals der Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Toiletten fehlt. Auch in Schulen sind sanitäre Anlagen häufig in einem schlechten Zustand und stellen ein Risiko für Kinder dar.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International repariert und baut Wasserstationen und Schultoiletten in Simbabwe. Zudem verteilen wir Wasseraufbereitungs-Kits an Familien, um der Ausbreitung von wasserbedingten Krankheiten vorzubeugen. Wir verbessern den Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen, indem wir Brunnen instand setzen und den Bau von Haushaltstoiletten unterstützen. Dadurch verrichten weniger Menschen ihre Notdurft im Freien.

Zwei Wellen
Resilienz der Gemeinden

In Simbabwe sind viele Gemeinden regelmäßig von Naturkatastrophen wie Dürren oder Überschwemmungen bedroht. Sie führen häufig zu Ernteverlusten, sodass es für die Menschen schwierig ist, ihre Familien zu ernähren.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir arbeiten eng mit den Gemeinden zusammen, um die Landwirtschaftsmethoden anzupassen und zu verbessern. Wir unterstützen die Familien dabei, dürreresistente Feldfrüchte anzubauen, Nahrungsmittel für schlechte Zeiten sicher zu lagern oder Vieh zu züchten, um die Abhängigkeit vom Ackerbau zu reduzieren. Auf diese Weise sind die Gemeinden im Katastrophenfall besser vorbereitet und abgesichert.

Projektbeispiel aus der Region

Wissen ist Macht

Wenn Mädchen die Schule verlassen, vergrößert sich das Risiko von Kinderehen, Arbeitslosigkeit, Armut und früher Schwangerschaft. All dies kann zu gefährlichen Situationen und geschlechterbasierter Gewalt führen.

Dank der gemeinsamen Anstrengungen in den Gemeinden werden unterstützende Orte für Mädchen geschaffen, an denen sie lernen können. Plan International bot genderinklusive Pädagogikworkshops für 80 Lehrkräfte an. Weitere 66 Berater:innen wurden darüber informiert, wie sie inklusive Beratungsangebote für Kinder und Erwachsene schaffen können.

2.261 Schüler:innen erfuhren mehr über Gender, Inklusion sowie Mädchen- und Kinderrechte. Ein von uns eingerichtetes Gemeindelernzentrum bot Schreib- und Rechennachhilfe für 1.935 Mädchen an, von denen 436 kurz vor ihrem Abschluss stehen. Außerdem nahmen 896 Mädchen an Berufsbildungskursen im Backen und Zaunbau teil.

Gemeinsam sind wir sicherer

4.920 Menschen, die Kindesmissbrauch erfahren haben, erhalten nun Therapie und Pflege. Die Abschaffung von Gewalt in der Erziehung sowie die Unterstützung der nächsten Generation sind wichtige Aufgaben, die in den Gemeinden nur durch Zusammenhalt bewältigt werden können.

Unser gemeinschaftliches Projekt mit Musasa und GOAL Simbabwe bietet knapp 5.000 Kindern und Jugendlichen Spiel- und Therapieorte. Hier werden Fälle von Kindesmissbrauch vom zuständigen Kinderpflegepersonal registriert und traumatisierte Jugendliche erhalten emotionale Unterstützung.

673 junge Menschen wurden in Workshops zu den sogenannten Life Skills erreicht. Sie berichteten von gestiegenem Selbstvertrauen, verbesserter Kommunikation mit ihren Eltern und einem Rückgang von Drogenmissbrauch. 914 Eltern nahmen an unseren Workshops zu positiven Erziehungsmethoden teil. 505 medizinische Angestellte und Lehrkräfte lernten mehr über Ernährung und die Sicherheit von Kindern.

Die Kraft sauberen Wassers

In vielen Schulen haben Mädchen keinen Zugang zu nach Geschlechtern getrennten Toiletten. Die Menstruation ist aus kulturellen Gründen ein Tabuthema. Die Scham und die Angst vor Gewalt können dazu führen, dass Mädchen sich gezwungen sehen, während der Menstruation der Schule fernzubleiben. Bei zu vielen Fehlzeiten besteht die Gefahr eines Schulabbruchs.

Plan International hat mit vier Gemeinden im Projektgebiet Kwekwe zusammengearbeitet, um die Wasserversorgung zu verbessern. Es wurden vier Wasserstellen instand gesetzt und zwei neue Bohrbrunnen gebaut. Dadurch konnten 5.000 Menschen mit sauberem Wasser versorgt werden.

20 nach Geschlechtern getrennte Toiletten wurden an vier Schulen gebaut, wovon 1.099 Schüler:innen profitieren. 605 Mädchen erhielten Hygieneartikel für die Menstruation. 182 Kinder und 391 Erwachsene nahmen an einem Sporttag teil, um das Bewusstsein für die Menstruation zu schärfen.

Landesfläche 390.580 km² Deutschland [D]: 357.050 km²
Einwohner:innen 14,90 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 55 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 62 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 2.666 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42.560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 93 %, Männer 88 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Englisch, Shona, Ndebele
Religion Christentum (50-60%), lokale Glaubensrichtungen
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Wir unterstützen Plan

Joachim G.
Joachim G.
Göttingen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Pate bei Plan weil ich etwas von dem Glück das ich erlebt habe weiter geben möchte. Ich hatte die besten Chancen aus meinem Leben etwas zu machen, gerne möchte ich einem Menschen bei dem Start in seine Zukunft helfen.

Catherine S.
Catherine S.
Düsseldorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe mich für die Patenschaft entscheiden, da ich seit längerer Zeit das Bedürfnis hatte mich sozial zu engagieren und insbesondere zum Thema Frauenrechte beitragen zu können. Ich habe die Plan–Patenschaft ausgewählt, da ich denke, dass die Mädchen in den ärmsten Regionen der Welt die größte Hilfe und Unterstützung benötigen.

Udo V.
Udo V.
Rheine Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich glaube, dass einem Kontinent wie Afrika, der von Kriegen und Ungerechtigkeit überzogen ist, nur von innen heraus (aus sich selbst) zu helfen ist.Mit meiner indirekten Unterstützung hoffe ich, dass aus den Mädchen später starke Frauen werden, die den Kontinent zum Positiven verändern.

Magdalena S.
Magdalena S.
Altenbuch Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich gesundheitlich und finanziell in der Lage bin zu meinen zwei Söhnen noch ein kleines Mädchen zu unterstützen.

Sandra B.
Sandra B.
Liederbach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich wollte jemanden, den es nicht so gut geht wie uns im Industrieland, die Chance geben auch Bildung und ein schönes Leben leben zu können.

Dirk K.
Dirk K.
Oberhaid Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe mich dafür entschieden Plan Pate zu werden, da ich schon sehr lange den Wunsch habe zu helfen. Dabei habe ich die Möglichkeit durch die Patenschaft, persönlichen Kontakt zum Patenkind aufzunehmen.

Wir waren vor Ort

Esther R.

Patenkindbesuch bei Shephard

Simbabwe - Schon lange wollte ich mein Patenkind Shephard in Zimbabwe besuchen, denn meine Patenschaft besteht bereits 5 Jahre. Doch es kamen die Corona-Pandemie...

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Eine Gruppe junger Jungen und Mädchen tragen T-Shirts von Plan International und gucken glücklich in die Kamera.
Kinderschutz Sexuelle Gesundheit und Schutz vor HIV
Simbabwe Schutz vor Kinderheirat

Im Projektgebiet Kwekwes, in Simbabwe, heiraten 31 Prozent der Mädchen, bevor sie 18 Jahre alt sind. Zu den schwerwiegenden Folgen dieser Kinderheiraten zählen Schulabbrüche, frühe Schwangerschaften und ein größeres Risiko für häusliche Gewalt und Armut. Mit verschiedenen Maßnahmen wollen wir vor allem Mädchen und junge Frauen vor Frühverheiratung schützen, indem wir zum Beispiel ihren Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt fördern. Wir stärken die Jugendlichen, damit sie ihre Rechte wahrnehmen und selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Zukunft treffen können.

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Bildung Gesundheit Teilhabe von Kindern Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Nähmaschinen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, unter anderem: fehlende Schultoiletten und der Mangel an Menstruationsartikeln. Das ist besonders für die Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie Menstruationsartikel und angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben die Mädchen während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht. In unserem Projekt in Malawi setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Unter anderem schulen wir Müttergruppen zur Wiedereingliederung von Mädchen in die Schule. Um die Mädchen bei ihrem Schulbesuch zu unterstützen, erhalten die Mütter Nähmaschinen, mit denen sie wiederverwendbare Damenbinden für die Schülerinnen produzieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

Baumaterial für Gewächshaus
Bildung Einkommen
Ruanda Gewächshäuser

Ruanda - schenken Sie Baumaterial für Gewächshäuser und helfen Sie Gemeinden in Ruanda beim Bau von Gewächshäusern, um die Vorteile moderner, klimaangepasster Anbaumethoden nutzen zu können. 70 Prozent der Bevölkerung Ruandas sind in der Landwirtschaft tätig. Die Produktivität ist jedoch aufgrund ineffizienter Anbaumethoden, fehlender Innovationen und des Klimawandels gering. Darum fördert Plan International mit diesem Projekt eine klimagerechte Landwirtschaft, die produktiv ist und die Ernährung der Bevölkerung sichert. So kann die Wirtschaft wachsen und Jugendlichen, jungen Frauen und Männern langfristige Einkommensmöglichkeiten bieten. Durch landwirtschaftliche und unternehmerische Schulungen stärken wir die jungen Menschen in den Projektgebieten.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Spendenverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.