Tag der offenen Tür
Nach zwei vorbereitenden Projekttagen präsentierte sich unsere Schule am Tag der offenen Tür. Schon am Vormittag des großen Ereignisses und am Tag davor hatten wir vorbereitet, aufgebaut, kontrolliert, Tontests und Generalproben gemacht. Alle Klassen hatten sich etwas einfallen lassen. Etwa um 15:00 Uhr kamen die ersten Leute. Die Schule war erfüllt von Lachen, Rufen, Aufforderungen und Musik.
Alle amüsierten sich, Besucher:innen und Schüler:innen. Die Eingangshalle quoll über von Onkeln und Tanten, Omas und Opas, Eltern und Geschwistern. Der Dönerstand einer achten Klasse war schnell umlagert und in einigen Klassenräumen wurden eifrig Kuchen, Crêpes oder andere Leckereien verkauft. Aber auch anderes gab es, nicht nur zum Essen! Die Leute besuchten die Vorstellung einer achten Klasse, die mit ihren Filmchen gegen Tierquälerei demonstrierte, und sie kauften den selbst gemachten Schmuck einer sechsten Klasse. Sie sahen sich die Diashow über die Klassenfahrt an, die die sechsten Klassen gemacht haben und amüsierten sich bei einem Theaterstück, das von ein paar Mädchen aufgeführt wurde. In der Cafeteria, wo auch einige Theaterstücke gezeigt wurden, führten Schüler:innen ihr Können bei einer Talentshow vor, die einige Lehrer:innen organisierten, und die Leute ließen sich nichts entgehen.
Ab und zu stieß man in den vollen Fluren mit einem Fünftklässler:innen zusammen, der um Spenden bat, denn die Hälfte des eingenommenen Geldes wurde an ein Plan-Projekt gespendet. So haben wir Gutes getan und hatten auch noch Spaß dabei, stimmt’s?