Weltweit aktiv in Burkina Faso

Patenschaft für Kinder in Burkina Faso

Burkina Faso ist ein Binnenland im Herzen Westafrikas. Zahlreiche wildlebende Tiere wie Elefanten, Löwen und Leoparden sind hier beheimatet. In Burkina Faso werden viele Sprachen gesprochen: Französisch ist zwar die offizielle Landessprache, doch gibt es schätzungsweise 69 weitere Sprachen. Das Land liegt an wichtigen Handelswegen der Region und verbindet so viele afrikanische Länder miteinander. Plan International arbeitet seit 1976 in Burkina Faso, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1976

Unser Engagement in Burkina Faso:
  1. 2023 mehr als 45.100 Patenkinder in Burkina Faso
  2. Arbeitsschwerpunkte: Frühkindliche Entwicklung, Bildung und wirtschaftliche Stärkung von Jugendlichen
Patenschaft in Burkina Faso:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

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Unser Engagement in Burkina Faso

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir arbeiten mit den Menschen vor Ort zusammen, um insbesondere Jugendliche und junge Frauen wirtschaftlich zu stärken und ihnen den Zugang zu menschenwürdiger Arbeit zu ermöglichen. Sie sollen sich frei von geschlechtsspezifischer Diskriminierung entfalten können, auch in humanitären Notsituationen und Konflikten.

Burkina Faso

So hilft eine Plan-Patenschaft

Rabieta - Ein Patenkind aus Burkina Faso erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

382
Schulungen zu gesunder Kinderernährung wurden durchgeführt
1.268
Mitglieder in von Plan gegründeten Kinderclubs an Schulen
495
Jugendliche erhielten eine Ausbildung in Unternehmensführung
1.662
Personen wurden über die Risiken von Kinderheirat aufgeklärt
2.819
Schüler:innen lernten, wiederverwendbare Binden herzustellen
18.916
Kinder erhielten Schulmaterialien

Herausforderungen in Burkina Faso

Zwei grüne Geldstückchen
Wirtschaftliche Stärkung

Mädchen und Frauen in Burkina Faso haben einen niedrigen Stand in der Gesellschaft. Dadurch sind ihre Chancen auf eine berufliche Qualifizierung und einen erfolgreichen Eintritt in den Arbeitsmarkt begrenzt. Ebenso wenig haben sie Zugang zu Technologien und Krediten.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir fördern berufsbildende Schulungen und den Zugang zu Mikrokrediten, wodurch Frauen ihre eigenen Geschäftsideen umsetzen können. Dies bewirkt einen Wandel in ihren Familien und Gemeinden. Ihre Familien werden gestärkt und Hindernisse werden beseitigt, um der nächsten Generation den Weg zu Bildung frei zu machen.

Schutzschild mit einem Mädchen drauf
Sexuelle Gesundheit für Mädchen

Weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist eine Verletzung der Rechte von Mädchen und führt zu ernsthaften, lebenslangen Folgen für ihre Gesundheit. In Burkina Faso sind mehr als 60 % der Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren davon betroffen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International setzt sich aktiv gegen FGM ein und übt Einfluss auf lokale und nationale Entscheidungsträger:innen sowie auf traditionelle und religiöse Führungspersönlichkeiten aus. Mit Informationen, die von der Politik und der Gemeinschaft mitgetragen werden, kann die Gesellschaft zusammenstehen, um die Rechte von Mädchen zu schützen.

Wasserhahn mit Wassertropfen
Zugang zu sauberem Trinkwasser

Der Zugang zu sicherem Wasser ist ein Grundrecht und entscheidend, um Krankheiten vorzubeugen. In Burkina Faso wirken sich wasserbedingte Krankheiten erheblich auf die Kindersterblichkeit aus. Ein fehlender Zugang zu Wasser bedeutet außerdem, dass die Menstruation ein großes Hindernis für den Schulbesuch darstellen kann.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir verbessern den Zugang zu sauberem Wasser und grundlegender Hygiene, insbesondere für Mädchen. Im Rahmen von Bildungsinitiativen richten wir in Schulen getrennte Toiletten für Mädchen und Jungen sowie Handwaschstationen ein. Ebenso stellen wir Hygieneartikel zur Verfügung und führen Schulungen für Lehrkräfte und Schüler:innen durch. So sichern wir den Zugang zu einem hygienischen Umfeld, in dem alle Kinder lernen und auch während der Menstruation am Alltag teilhaben können.

Projektbeispiel aus der Region

Ernährung in der Zukunft

2.047 schwangere und stillende Frauen berichteten über eine verbesserte Ernährungssituation für ihre Kinder. In Burkina Faso führt ein Mangel an Informationen über frühkindliche Ernährung zu vielen Fällen chronischer Mangelernährung.

In diesem Jahr arbeitete Plan mit stillenden und werdenden Müttern zusammen, um die Ernährung der Kinder zu verbessern. 2.047 Frauen wurden über die Bedeutung des Stillens in den ersten 23 Lebensmonaten des Kindes, die Lebensmittelgruppen und Beikost informiert.

75 Dörfer in unserem Programmgebiet Poni erhielten Materialien für Kochvorführungen und fünf Ernährungs- und Genesungszentren erhielten Lebensmittelspenden. 148 Gesundheitsfachkräfte lernten etwas über die Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern und 60 Gesundheitsfachkräfte wurden in der Behandlung chronischer Mangel- und Unterernährung geschult.

Sichere Gemeinden aufbauen

1.948 Kinder wurden über die Rechte von Mädchen, ihre Sicherheit und die Bedeutung von Bildung aufgeklärt. In unserem Programmgebiet Kourittenga gibt es viele Fälle von Kinderehen, frühen Schwangerschaften in der Jugend, Kinderarbeit und weiblicher Genitalverstümmelung. Um diese Gefahren zu bekämpfen, feierte Plan am Welt-Mädchentag die Selbstbestimmung von Mädchen.

Im Laufe des Jahres schulte Plan 15 Mädchen in öffentlichem Sprechen, Journalismus und Internet-Aktivismus, damit sie sich selbstbewusst Gehör verschaffen können. 25 Kinder, die durch die Gewalt in Burkina Faso vertrieben wurden, erhielten eine unternehmerische Ausbildung, die die finanzielle Not lindern wird.

45 Gemeindevorsteher:innen in neun Gemeinden veranstalteten Treffen über geschlechtsspezifische Gewalt und die Verhinderung von Kinderehen. Dies war ein Erfolg für die 17-jährige Anne, die Gefahr lief, verheiratet zu werden. Sie erhielt eine Schulung in Unternehmertum und hat nun ihr eigenes Unternehmen gegründet.

 

Bildung öffnet Türen

Eine Kultur, die der Bildung von Jungen den Vorrang gibt, zwingt Mädchen und Frauen in restriktive soziale Rollen. In unserem Programmgebiet Bam neigen viele Familien mit begrenzten finanziellen Mitteln dazu, den Wert eines Schulbesuchs für Mädchen nicht zu erkennen, und ziehen es vor, dass sie die Schule abbrechen, um ihre Mütter zu Hause zu unterstützen.

In diesem Jahr hat Plan International mit Tausenden von Schüler:innen und ihren Familien zusammengearbeitet, um das Recht auf Bildung für jedes Kind zu gewährleisten. 810 Mädchen, die vom Schulabbruch bedroht waren, erhielten finanzielle Unterstützung, um ihre Schulgebühren bezahlen zu können. 200 Schüler:innen erhielten Lebensmittel, die sie ihren Familien mit nach Hause bringen konnten.

Der Vater der zehnjährigen Safiata war der Meinung, dass es ihre Aufgabe sei, ihre Mutter zu Hause bei der Kinderbetreuung und beim Kochen zu unterstützen. Nachdem ihr Vater Vertreter:innen von Plan International getroffen hatte, änderte er seine Meinung. Jetzt lernt Safiata in einem der 15 neuen Bildungszentren in Bam lesen und schreiben.

Landesfläche 274.000 km² Deutschland [D]: 357.050 km²
Einwohner:innen 20,90 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 88 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 62 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 2.133 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42.560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 55 %, Männer 62 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Französisch (Amtssprache), Moré, Dioula, Ful
Religion Islam (50 %), Christentum (10-20 %), lokale Glaubensrichtungen
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Wir unterstützen Plan

Jörg S.
Jörg S.
Baiersdorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Um Kindern zu helfen, denen es nicht so gut geht, wie uns in Deutschland. Explizit bei Plan, weil ich von der Organisation, dem Konzept und der Möglichkeit des Austausches mit dem Patenkind überzeugt bin.

Christine B.
Christine B.
Wunstorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte helfen!

Diana K.
Diana K.
Mühlheim Warum bin ich Plan-Pat:in?

Gerne möchte ich ein Kind, dem es vielleicht nicht so gut geht wie meinen eigenen Kindern, finanziell unterstützen. Ich freue mich darauf, regelmäßig etwas über mein Patenkind, seine Familie, sein Leben, sein Land und seine Kultur zu erfahren.

Heinz-Joachim L.
Heinz-Joachim L.
Inning Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich lebe in Deutschland und habe eigentlich alles, was man zum Leben braucht. Das ist leider nicht in allen Gegenden der Welt so. Ich habe das große Glück, dass ich es mir sehr gut geht. Mit meiner Patenschaft möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, Menschen in ärmeren Regionen zu unterstützen, damit auch sie ein gutes Leben führen können.

Renate S.
Renate S.
Hirschberg Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich es nicht selbstverständlich finde, wie unsere Kinder in Deutschland aufgewachsen können und ich daher gerne etwas für das Wohlergehen anderer Kinder beitragen möchte.

Roswitha L.
Roswitha L.
Mauern Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe keine eigenen Kinder und möchte mit meiner Patenschaft die Verantwortung für ein Kind mit weniger guten Voraussetzungen für eine gute Zukunft übernehmen und es entsprechend meiner Möglichkeiten unterstützen.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Das von Plan International unterstützte SDEPAY-Projekt bietet jungen Menschen eine berufliche und unternehmerische Ausbildung, damit sie Zugang zu einer Beschäftigung erhalten.
Bildung Einkommen
Ruanda Selbständigkeit junger Frauen

Ruanda ist eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in Afrika. Hohe Arbeitslosigkeit und ein Mangel an Arbeitsplätzen, insbesondere in ländlichen Regionen, blockieren jedoch den Fortschritt und verhindern eine Verbesserung der Lebensperspektiven. Dabei sind Frauen häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Männer. Oft herrschen traditionelle Geschlechternormen vor, die Frauen in ihrer Selbstbestimmung und ihren Entscheidungsmöglichkeiten benachteiligen. Die Landwirtschaft bietet großes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung Ruandas und ebenso für die jungen Menschen, die sich Zukunftsaussichten wünschen und Arbeit brauchen.Helfen Sie dabei, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben, die Beteiligung von Mädchen und Frauen an klimafreundlicher Landwirtschaft zu fördern und Männer und Jungen einzubeziehen, sich gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen.

Gemeindemitglieder in Sambia lernen, wie sie Bäume heranziehen.
Bildung Einkommen
Sambia Baumschulen

In Sambia hat der Klimawandel verheerende Auswirkungen und bedroht die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Trockenheit, Dürre und Abholzung belasten die Wälder. Dabei ist die ländliche Bevölkerung auf das Holz als Energiequelle angewiesen.Um dagegen zu wirken, fördern wir mit der Einrichtung von Baumschulen die Aufforstung lokaler Waldgebiete. Gemeindemitglieder in Sambia werden geschult, wie sie neue Bäume heranziehen und welche Bedeutung die Aufforstung für Umwelt und Nachhaltigkeit hat. Mit diesem nachhaltigen Geschenk unterstützen Sie die Projektgemeinden bei der Aufforstung der Wälder. Gleichzeitig stärken Sie den Klimaschutz und die Lebensgrundlagen der Menschen.

Kinder erhalten in der Schule Mittagessen.
Bildung Kinderschutz Teilhabe von Kindern
Sambia Kinderschutzausschüsse

In Sambia hat die Bevölkerung zunehmend mit extremen Wetterereignissen infolge des Klimawandels zu kämpfen.Anhaltende Dürreperioden sowie plötzlicher Starkregen mit Überschwemmungen bedrohen die Lebensgrundlagen der Bevölkerung und führen zu einer hohen Armutsquote. Frauen und Kinder sind besonders von der Armut, aber auch von gewalttätigen Übergriffen betroffen. Den Mädchen und Jungen fehlt häufig die Zeit, in ihre Bildung zu investieren. Im Rahmen von Kinderschutzmaßnahmen sollen Ausbeutung und sexuelle Gewalt gegenüber Kindern bekämpft und lokale Schutznetzwerke geschaffen werden. In Informationsveranstaltungen und interaktiven Schulungen sensibilisieren wir die Gemeinden für Kinderschutz, sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt sowie Schutzmaßnahmen. Kinderschutzkomitees und lokale Dienste in der Gesundheitsversorgung, Rechtshilfe und Beratung schulen wir im Management von Kinderschutzvorfällen und Überweisungsprozessen.

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Spendenverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.