Weltweit Aktiv in Guinea

Patenschaft für Kinder in Guinea

Guinea ist ein Land in Westafrika. Im Westen grenzt es an den Atlantik, im Nordwesten an Guinea-Bissau, im Norden an Senegal und Mali, im Osten an die Elfenbeinküste und Mali und im Süden an Liberia und Sierra Leone. Der Islam ist in Guinea die am weitesten verbreitete Religion. 85 Prozent der Bevölkerung sind muslimisch. Französisch ist die offizielle Landessprache. Darüber hinaus werden jedoch mehr als 24 indigene Sprachen gesprochen. Die Wirtschaft des Landes basiert vor allem auf der Landwirtschaft und dem Abbau von Mineralien. Guinea ist weltweit der zweitgrößte Produzent von Bauxit und hat große Diamanten- und Goldvorkommen. Plan International arbeitet seit 1989 in Guinea, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1989

Unser Engagement in Guinea:
  1. 2023 mehr als 30.000 Patenkinder in Guinea
  2. Arbeitsschwerpunkte: Bildung, sexuelle und reproduktive Gesundheit, Kinderschutz
Patenschaft in Guinea:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Guinea werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Guinea

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir sorgen dafür, dass benachteiligte Kinder, insbesondere Mädchen, in Guinea gerechten Zugang zu inklusiver und hochwertiger Bildung erhalten. Plan International bestärkt Mädchen und Jungen darin, ihre Rechte wahrzunehmen und ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Gemeindemitglieder und religiöse Führungspersonen werden für den Kinderschutz sensibilisiert und dabei unterstützt, ihr Verständnis für sexuelle Gesundheit und Rechte zu verbessern.

Guinea

So hilft eine Plan-Patenschaft

Finda-Ivonne - ein Patenkind aus Guinea erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

6.957
junge Menschen wurden zu sexueller Gesundheit geschult
48
geschlechtergetrennte Toiletten wurden gebaut
414.126
Menschen nahmen an Kampagnen zu grundlegendem Hygieneverhalten teil
14.711
Kinder profitierten von verteilten Lernmaterialien

Herausforderungen in Guinea

Weibliche Figuren die gegenstände wie Rucksäcke und Mikrophone dabei haben
Gleichberechtigung fördern

Aufgrund von tief verwurzelten Bräuchen und Traditionen leiden viele Mädchen und Frauen in Guinea unter geschlechtsspezifischer Diskriminierung. Dadurch sind sie sozial und wirtschaftlich benachteiligt und haben geringe Chancen, selbstbestimmt ihre Zukunft zu gestalten.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International unterstützt Gemeinden in Guinea bei der Förderung von Gleichberechtigung und informiert Mädchen über ihre Rechte. Auch in den sozialen Medien sensibilisieren wir die Menschen für Mädchenrechte und regen einen Erfahrungsaustausch an. So stärken wir zukünftige Führungspersönlichkeiten und verändern die Einstellungen in den Gemeinden, sodass geschlechtsspezifische Diskriminierung verhindert werden kann.

Bücherstapel
Bildung verbessern

In Guinea ist das Bildungsniveau häufig niedrig. Gründe sind eine mangelhafte Unterrichtsqualität, fehlende Lernmaterialien und begrenzte Kenntnisse über IT-Systeme. Auch zu wenig Sensibilität gegenüber geschlechtsspezifischer Diskriminierung führt zu einer geringen Bildungsqualität im Land.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International unterstützt die Fortbildung von Lehrkräften, damit sie ihre pädagogischen Fähigkeiten ausbauen können und die Bildungsqualität steigt. Außerdem stellen wir Lehrer:innen Unterrichtsmaterialen zur Verfügung und tragen dazu bei, dass der Schulunterricht inklusiver gestaltet wird. Schulkinder werden von uns mit Schulmaterialien versorgt und erhalten Zugang zu Computern.

Junges Mädchen in Brautkleid mit Blumenstrauß in der Hand
Schutz vor Kinderheirat

In Guinea heiraten viele Mädchen vor ihrem 15. Lebensjahr. Eine frühe Heirat führt häufig dazu, dass sie die Schule abbrechen. Wenn es zudem zu einer frühen Schwangerschaft kommt, häufen sich Komplikationen bei der Geburt und andere gesundheitliche Risiken für die Mädchen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International arbeitet gemeinsam mit kommunalen und religiösen Führungspersonen, um gegen Kinderheirat in Guinea vorzugehen. Wir klären aktiv über die Risiken von frühen Schwangerschaften auf. Außerdem ermutigen wir junge Frauen dazu, sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Abschaffung von Kinderheirat einzusetzen.

Projektbeispiel aus der Region

Integrative Bildung ermöglichen

46.937 Mädchen und Jungen wurden von den Bemühungen von Plan International, junge Kinder in der Schule zu halten, erreicht. Nur sieben Prozent der Kleinkinder in ländlichen Gebieten besuchen eine Vorschule, während nur 76 Prozent der Schüler:innen an der weiterführenden Schule einen Abschluss machen. Die Klassenzimmer sind überfüllt und unterversorgt – mit fast 50 Schüler:innen in einem einzigen Raum.

In diesem Jahr hat Plan International 49 Vorschulen und neun Zentren für beschleunigtes Lernen mit Unterrichtsmaterialien ausgestattet. 19 kommunale Vorschulen wurden umgebaut, um das Lernen für alle Schulkinder zu sichern.

336 Kinder mit Behinderungen erhielten Schulsachen. Zehn weitere Schulkinder mit Behinderungen erhielten Mittel zur Erlangung wirtschaftlicher Fähigkeiten und 2.007 Kinder wurden in der Schule medizinisch betreut.

Wissen ist Macht

55 Prozent der Bevölkerung Guineas leben unterhalb der Armutsgrenze. Dies betrifft zwar alle, doch sind Frauen und Mädchen – insbesondere solche mit einem niedrigen Bildungsniveau – eher von einer Erwerbstätigkeit ausgeschlossen, wodurch sich ihre Situation verschlechtert.

Dieses Jahr hat Plan International sich vorgenommen, Frauen und Mädchen im Projektgebiet Littoral besonders zu fördern. 40 gefährdete Frauen und Mädchen wurden an Berufsbildungszentren eingeschrieben und erhielten wichtige Unterlagen und finanzielle Unterstützung für die Bezahlung der Kursgebühren.

Zwei Drittel der Hochschulabsolvent:innen in Guinea haben Schwierigkeiten, Arbeit zu finden. Vier erwerbslose Hochschulabsolvent:innen im Projektgebiet erhielten daher finanzielle Unterstützung für den Ananas-Anbau, zehn Mädchen für die Gründung agropastoraler Unternehmen.

Du kannst auf mich zählen

Nahezu 90 Prozent der jungen Bevölkerung Guineas berichten, vor dem 15. Lebensjahr gewaltsame Bestrafung erfahren zu haben. 87 Prozent der weiblichen Jugendlichen gaben an, dass sie glauben, Männer hätten das Recht, ihre Partnerin zu schlagen. Mehr als die Hälfte der jungen Frauen in Guinea sind vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet.

Es braucht ein Dorf, um geschlechtsspezifischer Gewalt ein Ende zu bereiten. In diesem Jahr haben die Bewohner:innen des Projektgebiets Macenta mit Plan International zusammengearbeitet und 91 gemeinschaftliche Schutzeinrichtungen geschaffen, mit denen gemeldete Missbrauchsfälle nachverfolgt werden können. 800 Einwohner:innen werden durch diese Initiative erreicht.

Außerdem wurden 2.320 Menschen über die verheerenden Folgen der weiblichen Genitalverstümmelung informiert und 30 gefährdete Mädchen erhielten eine wichtige Berufsausbildung, um finanziell unabhängig zu werden.

Landesfläche 245.857 km² Deutschland [D]: 357.050 km²
Einwohner:innen 13,10 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 99 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 62 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 2.405 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42.560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 43 %, Männer 70 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Französisch, Peul, Malinke, Soussou
Religion Islam (ca. 90%), Christentum, lokale Glaubensrichtungen
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Wir unterstützen Plan

Nadine C.
Nadine C.
Berlin Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe selbst zwei Kinder, die zum Glück ohne materielle Sorgen aufwachsen, spielen, lernen und einfach Kind sein können. Durch meine Patenschaft möchte ich einem Kind in einem anderen Teil der Welt dies auch ermöglichen. Dass durch die Patenschaft nicht nur mein Patenkind, sondern auch seine Familie und die Gemeinschaft profitiert, bestärkt mich umso mehr in meinem Engagement.

Dominique S.
Dominique S.
Karlsfeld Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich arbeite in einem Kindergarten und sehe wie gut es vielen deutschen Kindern geht. Mit meiner Patenschaft möchte ich Assata und ihrer Familie ein wenig helfen. Assata ist mein erstes Patenkind und ich bin schon sehr gespannt mehr über sie und ihre Familie zu erfahren.

Mona Z.
Mona Z.
Faulbach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Plan-Pate, weil ich denke, dass ich dadurch mindestens einem anderen Menschen etwas Gutes tun kann, nämlich der kleinen Damba.

Dirk B.
Dirk B.
Trier Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich für einen Menschen, dem es nicht so gut geht, etwas tun möchte.Weil ich weiß, dass in vielen Regionen dieser Welt Mädchen besondere Förderung brauchen.

Simone F.
Simone F.
Dettingen unter Teck Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte helfen und daran teilhaben, dass ein junges Kind eine angemessene Schuldbildung erhält und gesund und vernünftig aufwachsen kann.

Sandra H.
Sandra H.
Ruhstorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe zwei erwachsene Töchter. Sie sind gesund. Es geht ihnen gut. Ich möchte dazu beitragen, dass auch andere Kinder Zugang zu allem haben, was sie für ihre Gesundheit brauchen und eine gute Ausbildung machen können.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Bildung Gesundheit Teilhabe von Kindern Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Nähmaschinen für Mütter

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, unter anderem: fehlende Schultoiletten und der Mangel an Menstruationsartikeln. Das ist besonders für die Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie Menstruationsartikel und angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben die Mädchen während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht. In unserem Projekt in Malawi setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Unter anderem schulen wir Müttergruppen zur Wiedereingliederung von Mädchen in die Schule. Um die Mädchen bei ihrem Schulbesuch zu unterstützen, erhalten die Mütter Nähmaschinen, mit denen sie wiederverwendbare Damenbinden für die Schülerinnen produzieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

Futterproduktion in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Tierfutter für Tierzucht

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. Teilnehmer:innen der Schweinezucht erhalten Saatgut (Sonnenblumen, Mais, Sojabohnen) in einem Paket von etwa 10 kg, inklusive Dünger. Außerdem demonstrieren wir die beste Futterzusammensetzung, damit die Teilnehmer:innen lernen, ihr eigenes Futter nachhaltig zu produzieren.Helfen Sie uns, junge Frauen und Männer in Sambia für die eigenständige Produktion von Tiernahrung zu schulen, um langfrsitige Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit zu fördern.

Fischzucht in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Bau eines Fischteichs

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage. Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. Im Rahmen des Projekts arbeiten wir ebenfalls an Schulen und legen als Klimabildungsmaßnahme gemeinsam Fischteiche an. Dabei kommen moderne Aquaponik-Techniken zum Einsatz, die eine besonders effiziente Nutzung der Teiche ermöglichen. Ziel ist es die Ernährungssicherheit der Menschen in Sambia zu verbessern.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Spendenverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland e.V. ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International Deutschland eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International Deutschland mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.

Sie haben Fragen?

Unser Team in der Patenschaftsbetreuung beantwortet gern Ihre Fragen rund um Ihre Patenschaft.

Mo. - Fr.
08:30 - 17:00 Uhr