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Wolfgang Porschen (Mitte), Geschäftsführer bei Plan, freute sich über den Spendenscheck des DTB-Präsidiums (v.l.n.r. R. Beushausen, H. Schmidbauer (Sprecher DTB-Bundesausschuss), U. Klaus, H.-W. Kende, B. Greiner, D. Hordorff). (© DTB)
Wolfgang Porschen (Mitte), Geschäftsführer bei Plan, freute sich über den Spendenscheck des DTB-Präsidiums (v.l.n.r. R. Beushausen, H. Schmidbauer (Sprecher DTB-Bundesausschuss), U. Klaus, H.-W. Kende, B. Greiner, D. Hordorff). (© DTB)
20.07.2015 - von Plan Redaktion

DTB spendet für Nepal-Nothilfe

Die schweren Erdbeben in Nepal haben weite Teile des asiatischen Landes verwüstet. Um den Menschen in den betroffenen Gebieten zu helfen, hat der Deutsche Tennis Bund (DTB) gemeinsam mit seinen Landesverbänden eine Spendenaktion zugunsten der Nothilfe von Plan International gestartet. Am Freitag überreichte das DTB-Präsidium in Hamburg einen Spendenscheck in Höhe von 16.120 Euro an Wolfgang Porschen, Geschäftsführer Marketing und Fundraising bei Plan. „Danke an alle Spender für ihre Unterstützung unserer Aktion. Das ist ein starkes Signal und zeigt, dass die Tennisfamilie zusammen einiges auf die Beine stellen kann. Wir hoffen, mit dieser Summe einen kleinen Beitrag zur wichtigen Arbeit von Plan in Nepal zu leisten“, sagt DTB-Präsident Ulrich Klaus. Plan ist seit 2012 Charity-Partner des DTB. Unter dem Dach der Initiative<link brauchen> „Kinder brauchen Fans!“ machen wir gemeinsam auf die Bedürfnisse von Kindern in Entwicklungsländern aufmerksam. Der DTB unterstützt Plans Arbeit in Nepal und hat selbst Patenschaften für Mädchen in der nepalesischen Region Sindhuli übernommen.

„Rund 2,8 Millionen Menschen in Nepal sind immer noch auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter mehr als eine Million Kinder. Daher freuen wir uns sehr über den Einsatz des DTB und der ganzen Tennisgemeinde. Sie leisten einen großartigen Beitrag zur Unterstützung der Menschen in Nepal“, so Wolfgang Porschen, Geschäftsführer Marketing und Fundraising bei Plan. Neben der Verteilung dringend benötigter Grundausstattung wie Zeltplanen, Nahrungsmittel und Hygienekits richtete Plan in den betroffenen Regionen Kinderschutzzentren mit psychosozialer Betreuung in den Nothilfe-Camps ein. Hier erhalten 12.300 Kinder und ihre Familien Unterstützung. Zudem wurden bisher Übergangsklassenzimmer für rund 7.700 Kinder in Dolakha und Makwanpur errichtet, damit die Jungen und Mädchen wieder zur Schule gehen können.