Der Vorstand von VENRO, dem auch Plan-Geschäftsführerin Maike Röttger angehört, hat am 12.07.2016 die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zu einem Gespräch im Bundeskanzleramt getroffen.
Bei dem Gespräch ging es u.a. um die Themen Agenda 2030, G20, den Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) und <link internal-link>Flucht und <link internal-link und>Migration. Dr. Bernd Bornhorst, Vorstandsvorsitzender von VENRO, überreichte der Bundeskanzlerin auch den Bericht "<link http: venro.org uploads tx_igpublikationen noch_lange_nicht_nachhaltig.pdf external-link-new-window deutschland>Deutschland und die UN-Nachhaltigkeitsagenda - noch lange nicht nachhaltig". Für VENRO nahmen an dem Gespräch teil: Dr. Bernd Bornhorst, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus Seitz, <link internal-link geschäftsführung>Maike Röttger, Christoph Hilligen, Matthias Mogge, Dr. Inez Kipfer-Didavi, Geschäftsführerin Heike Spielmans, Sid Peruvemba, Ingrid Lebherz und Julia Steinfelder, die persönliche Referentin des Vorstandsvorsitzenden.
In dem <link http: venro.org presse external-link-new-window von venro: deutschland und die un-nachhaltigkeitsagenda noch lange nicht>Bericht "Deutschland und die UN-Nachhaltigkeitsagenda - noch lange nicht nachhaltig" legen 40 Expertinnen und Experten dar, wie es aus zivilgesellschaftlicher Perspektive nach Verabschiedung der 2030-Agenda um deren Umsetzung in, mit und durch Deutschland steht. Die Agenda wurde im September von 193 Staaten in New York verabschiedet und gilt für alle Länder gleichermaßen - auch für Deutschland. Kernelement der Agenda sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die bis 2030 erreicht werden sollen. Zu diesen zählen: extreme Armut vollständig zu beseitigen, weltweit den Hunger zu überwinden, Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltigere Produktions- und Konsumweisen zu schaffen.