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Nach der verheerenden Explosion in Beirut sind viele Menschen auf Nothilfe angewiesen. ©Plan International
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Ein Jahr nach Explosion in Beirut: Wirtschaftskrise im Libanon verschärft Periodenarmut

Vor einem Jahr richtete eine verheerende Explosion im Beiruter Hafen massive Zerstörungen in der libanesischen Hauptstadt an. 200 Menschen starben, 6.500 wurden verletzt, 120 Schulen wurden zerstört. Das Unglück verschärfte die Lage in dem ohnehin schon unter einer schweren Wirtschaftskrise leidenden Land. Die Preise unter anderem für Nahrungsmittel und Waren des täglichen Lebens sind seitdem rasant gestiegen. So sind etwa Periodenprodukte heute fünf Mal so teuer wie im vergangenen Jahr. Drei Viertel der im Libanon lebenden Frauen und Mädchen haben laut einer aktuellen Befragung Schwierigkeiten, an Menstruationsprodukte zu gelangen oder sie bezahlen zu können.

Starker Monsunregen und damit verbundene Überschwemmungen und Erdrutsche haben Tausende Hütten von Rohingya-Geflüchtete in Bangladesch beschädigt. ©Mahmud / Map / Plan International
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Monsun in Bangladesch: 32 Hilfsorganisationen fordern Unterstützung für Rohingya-Flüchtlinge

Die Bedingungen in den Rohingya-Geflüchtetencamps und den umliegenden Gebieten im Distrikt Cox's Bazar verschlechtern sich infolge der tagelangen heftigen Monsunregenfälle im Süden Bangladeschs, die voraussichtlich auch in den nächsten 24 Stunden anhalten werden. 32 internationale Hilfsorganisationen fordern besseren Zugang zu den betroffenen Gebieten und schnelle Unterstützung für die Betroffenen.

Berg-Landschaft in den Anden
Magazin News
Vom Pazifik in die Anden

Peru ist rund dreieinhalbmal so groß wie Deutschland und die pittoresken Gipfel der Anden sind eine Tagesreise von der Pazifikküste entfernt. Zwischen Hochtälern und prächtigen Bauten aus der spanischen Kolonialzeit schwindet der Eindruck von Wohlstand rasch.

In vielen Ländern der Welt ist es Mädchen und Frauen nicht möglich, selbstbestimmt über die Anzahl und den Zeitpunkt der Geburt ihrer Kinder zu entscheiden. ©Plan International
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Weltbevölkerungstag 2021: Recht auf Selbstbestimmung und Familienplanung

Die Weltbevölkerung nimmt weiter zu: Rund 7.880.000.000 Menschen leben derzeit auf der Erde - und pro Sekunde kommen knapp drei dazu. Zum Weltbevölkerungstag am 11. Juli macht Plan International darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, dass überall auf der Welt Mädchen und junge Frauen über ihren Körper selbst bestimmen können und Zugang zu Verhütungsmitteln erhalten.

Eine globale Pandemie, braucht globale Strategien und ein gemeinsames Vorgehen! ©Plan International
News
Corona-Pandemie: Plan International fordert gerechte Verteilung von Impfstoffen

Plan-Geschäftsführerin Kathrin Hartkopf: „Es reicht nicht, die Pandemie nur in einkommensstarken Ländern zu bekämpfen und im Rest der Welt nicht. Alle Menschen haben das gleiche Recht, sich vor dieser Krankheit zu schützen.“

Gemeinsam gegen digitale Gewalt: Gespräche mit Facebook zu mehr Sicherherheit im Netz waren erfolgreich! ©Plan International
News Girls Get Equal
Schutz vor digitaler Gewalt: Gespräche mit Facebook erfolgreich

Junge Aktivist:innen treffen sich mit Social-Media-Unternehmen, um Missbrauch im Internet zu bekämpfen

Besser gleich! Was kann die Politik dafür tun, damit die Welt eine gerechtere wird? Mehr Gleichstellung! ©Plan International
News
Plan-Mädchenbericht: Gleichstellung muss zentrales Ziel in der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik werden

Ohne Gleichberechtigung keine Chance für UN-Nachhaltigkeitsziele

Das Lieferkettengesetz ist heute im Bundesrat. Ein erster Schritt zum Schutz der Menschenrechte! ©Canva
News
Neues Lieferkettengesetz: Bundesregierung muss auf EU-Ebene nachbessern

Kinderrechtsorganisationen begrüßen Verabschiedung des Lieferkettengesetzes zwar als wichtigen Anfang für den Schutz von Kindern, weitere Schritte müssen aber folgen

Ulrich Wickert im Gespräch mit Manuel Möglich_der den Peter Scholl-Latour Preis 2020 für Patrick und Dennis Weinert entgegennahm. ©Plan International
News
Finalist:innen für Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2021 stehen fest

Journalistenpreis würdigt Medienbeiträge zum Thema Kinderrechte

Wir unterstützen venezolanische Geflüchtete in Peru, Ecuador und Kolumbien. ©Plan International
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„Girls in Crisis“-Bericht zur Lage venezolanischer Mädchen: Geflüchtete sind oft hungrig, schutzlos und ungewollt schwanger

Angst vor Vergewaltigung, Ablehnung und Hunger - Mädchen, die vor der sozioökonomischen Krise aus Venezuela geflohen sind, fühlen sich in Kolumbien, Ecuador und Peru zutiefst unsicher und schutzlos. Das ist das Ergebnis des neuen „Girls in Crisis“-Berichts ...