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In Cox’s Bazar im Südosten Bangladeschs leben derzeit um die 900.000 Menschen. ©Plan International
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Corona-Warnung in Cox’s Bazar

In Flüchtlingscamps könnten überfüllte Bedingungen und schlechte Hygiene zu einer explosionsartigen Ausbreitung des Virus führen. In Cox’s Bazar im Süden Bangladeschs leben fast eine Million Menschen auf engstem Raum – ohne Seife oder sauberes Wasser.

Ebola-Krise 2014: Ein Künstler animiert mit einem Wandbild in der liberischen Hauptstadt Monrovia zum Schutz vor Ansteckung durch Händewaschen. Plan International arbeitete seinerzeit bereits entlang des globalen Risikomanagement-Systems. ©Neil Brandvold
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Arbeiten in Zeiten des Coronavirus

Das höchste Gut ist die körperliche und gesundheitliche Unversehrtheit – vor allem der Mädchen und Jungen in unseren Partnergemeinden, für die wir unsere Projekte durchführen. Um sie im Falle von Naturkatastrophen oder bei Notfällen schützen und auf die Folgen angemessen reagieren zu können, haben wir ein Risikomanagement-System installiert. Es greift auch jetzt in Zeiten der Coronavirus-Pandemie (COVID-19).

Die Coronavirus-Pandemie zeigt, wie wichtig starke Gesundheitssysteme sind. Die Bundesregierung muss deshalb zu ihrem Versprechen stehen, 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen. ©Plan International
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Corona-Krise: Länder müssen in Gesundheitssysteme investieren

NGOs warnen vor Kürzungen im Entwicklungsetat

Noch nie waren so viele Kinder auf der Flucht. Auf dem Weg sind ihre seelische und körperliche Gesundheit in Gefahr, denn sie sind am verletzbarsten. ©Olmo Calvo
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Altersbegrenzung verstößt gegen Kinderrechtskonvention

Statement der Kinderrechtsorganisation Plan International zur europäischen Entscheidung über Aufnahme geflüchteter Kinder

Mit der globalen Kampagne "Girls Get Equal" setzt Plan International sich weltweit dafür ein, dass Mädchen und junge Frauen frei von Diskriminierungen und mit den gleichen Chancen ihr Leben selbstbestimmt gestalten können. ©Plan International
News Girls Get Equal
Weltfrauentag: Keine Gleichberechtigung in Sicht

Es ist nicht gut bestellt um die Gleichberechtigung. Was fehlt? Junge Frauen am Entscheidungstisch.

Seit Jahren steigt die Zahl der Geflüchteten auf ein immer neues Rekordhoch. Besonders für Kinder ist Flucht eine große psychische und gesundheitliche Belastung. ©Olmo Calvo
News
Abschottungspolitik zulasten der Menschenrechte

Statement der Kinderrechtsorganisation Plan International zur Situation Geflüchteter an der türkisch-griechischen Grenze

Unsere Mitmachausstellung bietet neun interaktive Stationen, an denen das Publikum die SDGs anhand von multimedialen Elementen kennenlernen kann. Wir freuen uns auf Sie! ©Michael Fahrig
News
Plan International startet Erlebnisausstellung „Mission 2030“

Museum am Schölerberg will vor allem junge Menschen erreichen

Der Klimawandel führt bereits in vielen Weltregionen zu mehr und längeren Trockenzeiten. ©Plan International
News
Afrika am stärksten vom Klimawandel betroffen

Plan International in vielen afrikanischen Ländern im Einsatz

4. Weltfrauenkonferenz in Peking 1995
News Jugend & Aktionsgruppen
2020 – DAS Jahr für Gleichberechtigung?!

In diesem Jahr feiern die Vereinten Nationen 75. Geburtstag, die Sustainable Development Goals werden fünf und UN Women zehn Jahre alt. Und einer der wichtigsten Meilensteine für die Gleichberechtigung der Geschlechter feiert in diesem Jahr 25jähriges Jubiläum: die Pekinger Aktionsplattform. Klingt nach einen guten Jahr für den Einsatz für Gleichberechtigung. Wir stellen euch vor, was 2020 rund um das Thema Gleichberechtigung los ist und was wir vom Plan-Jugendbeirat vorhaben.

Plan International Deutschland hat in Afrika mehrere Projekte gegen weibliche Genitalverstümmelung umgesetzt, um die menschenrechtsverletztende Praktik zu beenden. © Plan International / Heba Khalifa
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Mädchen vor Beschneidung schützen

Der 6. Februar ist der Internationale Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung. Mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen sind von FGM (Female Genital Mutilation) betroffen - eine schwere Menschenrechtsverletzung - mit zum Teil tödlichen Folgen.