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„Wir können zwar noch nicht abschätzen, wie massiv die Auswirkungen von Zyklon ,Kenneth‘ sind, aber das Land hat sich noch nicht von der letzten Katastrophe durch Zyklon ,Idai‘ erholt", so Monika Bihlmaier. © Plan International/Emidio Jozine
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Zyklon Kenneth: Neue humanitäre Katastrophe in Mosambik

Plan-Teams befürchten schwerste Schäden nach Wirbelsturm „Kenneth“

Einige Menschen stehen mit hoffnungslosem Gesichtsausdruck vor einem heruntergekommenden Haus, das von Wasser umgeben ist. Das Foto ist von Emidio Jozine in Mosambik aufgenommen worden, nachdem Zyklon Idai schwere Schäden angerichtet hatte.
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Zyklon „Kenneth“ steuert auf Mosambik zu

Mosambik hat sich noch nicht einmal von den schweren Schäden erholt, die Zyklon Idai vor einigen Wochen hinterlassen hatte - jetzt nimmt bereits ein neuer Wirbelsturm Kurs auf das ostafrikanische Land.

Plan International arbeitet seit 1981 in Sri Lanka und erreichte 2017 über 20.000 Patenkinder und ihre Familien. © Plan International
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Anschläge in Sri Lanka

Bei einer Anschlagsserie in Sri Lanka sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt. Patenkinder sind in Sicherheit.

Heranwachsende Mädchen und junge Frauen sind aufgrund ihres Alters und ihres Geschlechts in Krisensituationene besonders gefährdet und einem erhöhten Risiko ausgesetzt. © Plan International/Jesper Milner Henriksen
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Zyklon Idai: Notlage birgt Gefahren für Mädchen

Der Zyklon ist vorüber. Was bleibt, ist ein zerstörtes Land. Allein in Mosambik sind nach Angaben des OCHA mehr als 92.000 Häuser zerstört, so dass die betroffenen Menschen in Notunterkünften unterkommen müssen. Vor allem für junge Mädchen und Frauen birgt das Risiken.

Die Terrorgruppe Boko Haram verschleppt seit Jahren immer wieder junge Frauen in Nordostnigeria. © Plan International/Hartmut Schwarzbach
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Fünf Jahre nach Entführung von Chibok: Immer wieder verschleppt Boko Haram junge Frauen in Nigeria

Fünf Jahre nachdem die islamistische Terrormiliz 276 Schülerinnen aus einem Internat in der Stadt Chibok im Nordosten Nigerias verschleppt hat, befinden sich noch mindestens 100 Mädchen in der Gewalt der Entführer. Genauso wie tausende weitere ...

Wenn die Gelder in den kommenden Jahren weiter gekürzt werden, können Entwicklungsprojekte nicht langfristig geplant werden und wir lassen damit die Menschen zurück, die am meisten benachteiligt sind: Mädchen und Frauen. © Plan International/Maheder Haileselassie Tadese
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Bundesregierung verfehlt Quote für Entwicklungszusammenarbeit

Heute hat der Entwicklungsausschuss der OECD die Zahlen für öffentliche Ausgaben für die Entwicklungszusammenarbeit (ODA) für das Jahr 2018 veröffentlicht. Insgesamt wurden 0,61 Prozent des Bruttonationaleinkommens ausgegeben. Deutschland hat damit erneut das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung zu stellen, verfehlt.

In Katastrophenschutzübungen lernen Kinder, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. Dieses Bild stammt aus einem ähnlichen Projekt auf den Philippinen. © Plan International
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Katastrophenvorsorge auf dem Stundenplan

Plan unterstützt mit der kindzentrierten Katastrophenvorsorge und -hilfe in Myanmar die Gemeinden darin, sich bestmöglich auf drohende Gefahren vorzubereiten und die Risiken zu minimieren.

Als der tropische Wirbelsturm Idai auf Mosambik traf, hatte die 20-jährige Amela gerade ihr drittes Kind, eine kleine Tochter, geboren. © Plan International
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Zyklon Idai: Erste Fälle von Cholera gemeldet

Der Zyklon Idai hinterlässt eine Spur der Verwüstung und hat die Lebensgrundlage von drei Millionen Menschen in Mosambik, Malawi und Simbabwe zerstört. Plan International rettete Hunderte Menschen per Hubschrauber und Motorbooten.

In den letzten Tagen wurden hunderte Menschen per Boot gerettet. © Plan International
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Zyklon Idai: Hilfskräfte erreichen die Menschen nicht

Der Wirbelsturm „Idai“ hat ganze Dörfer überschwemmt, Straßen mitgerissen und Brücken zum Einsturz gebracht. Die Menschen in den überfluteten Gebieten harren auf Hausdächern, Bäumen oder in Notunterkünften aus und warten auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen oft nur per Boot oder Hubschrauber in die Gebiete.

In Simbabwe haben die Fluten viele Straßen und Brücken weggespült, so dass der Zugang zu vielen Gebieten erschwert ist. © Plan International
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Zyklon „Idai“ zerstört Millionen von Existenzen

Plan International warnt: Mädchen und Frauen sind jetzt besonders schutzlos