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Mädchen und Frauen müssen selber entscheiden können, wann sie eine Familie gründen. © Plan International
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Timor-Leste: Neues Gesetz soll Unverheiratete von der Verhütung ausschließen

In einem Land mit einer Teenagerschwangerschaftsrate von 24 Prozent prüft die timoresische Regierung derzeit die Einführung einer neuen Familienplanungspolitik. Das Gesetz sieht vor, dass der Zugang zu Verhütung nur denen gewährt wird, die bereits verheiratet sind.

Mädchen müssen gezielt gestärkt werden, damit sie ihre Rechte wahrnehmen und ein selbstbestimmtes Leben führen können. © Plan International / Parav
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Indien verbietet „triple talaq“ - ein Erfolg für die Rechte von Mädchen

Dreimal das Wort „talaq“ (Verstoßung) aussprechen - so einfach können sich Männer nach einer muslimischen Tradition von ihren Frauen scheiden lassen. Indien hat diese Praxis nun verboten.

Jedes Mädchen hat das Recht auf eine Kindheit. ©Juan Carlos Ibañez / Plan International
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El Salvador schafft Kinderheirat ab

Das Parlament in El Salvador hat eine Gesetzeslücke geschlossen und damit Kinderheirat verboten. Obwohl die Ehe unter dem Alter von 18 Jahren in El Salvador auch vorher bereits illegal war, hatte Artikel 14 des Familiengesetzes des Landes es ermöglicht, dass Mädchen vor diesem Alter verheiratet werden, wenn das Mädchen schwanger ist und ein Richter oder ein Elternteil die Ehe beantragen.

Zum zenten Mal liefen die Teilnehmerinnen des Women's Run am Rheinufer entlang durch die Kölner Altstadt. © Norbert Wilhelmi
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Women's Run: Zehnjähriges Jubiläum in Köln

8.733 Läuferinnen und Walkerinnen gaben am 12. August in Köln ihr Bestes. Es war der größte Women's Run der Saison und bereits der zehnte Lauf in der Karnevalshochburg.

Regionen wie Kathmandu in Nepal werden immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht. © Plan International
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Schwere Überschwemmungen in Nepal

Tagelanger Monsunregen hat in Nepal zu heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Die schlimmsten Regenfälle seit 15 Jahren betreffen hunderttausende Menschen. Viele Schulen mussten schließen und dienen nun als Notunterkünfte.

Durch den Protest in Brautkleidern und mit aufgemalten Verletzungen konnten die Aktivisten öffentlichen Druck auf die libanesische Regierung ausüben. © ABAAD
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Umstrittenes „Vergewaltigungs-Gesetz“ im Libanon abgeschafft

Gestern hat das libanesische Parlament eine historische Entscheidung getroffen und Paragraph 522 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Das umstrittene Gesetz hatte Vergewaltigern Straffreiheit gewährt, wenn sie ihre Opfer heiraten.

Der UN-Sicherheitsrat verweist auf die Zusammenhänge zwischen Nahrungsmittelknappheit und der erhöhten Verwundbarkeit von Frauen und Kindern. © Charles Lomodong/Plan
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20 Millionen Menschen von Hunger bedroht

Plan International schließt sich dem Aufruf des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen (UN) an, die dringende lebensrettende Hilfe für die Millionen Menschen im Südsudan, in Nigeria, Somalia und im Jemen zu ermöglichen.

Plans Ziel: Allen Mädchen ein freies und selbstbestimmtes Leben ermöglichen. © Plan International
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Erfolg für die Rechte der Mädchen in Jordanien

Vergewaltiger konnten in Jordanien bisher straffrei ausgehen – wenn sie ihr Opfer heirateten. Am 1. August traf die jordanische Regierung die historische Entscheidung, den betreffenden Artikel 308 aus dem Strafgesetzbuch aufzuheben.

Gesundheit, Bildung, wirtschaftliche Sicherheit, Kindesschutz und gesellschaftliche Teilhabe von Kindern bilden die Schwerpunkte unserer Arbeit in Nigeria. © Plan International
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Für Gleichberechtigung in Zeiten von Krisen

Mädchen und Frauen sind in Krisengebieten besonders auf Schutz angewiesen. Ein Beispiel aus Nigeria zeigt, wie Plan International mit humanitärer Hilfe einen positiven Wandel hin zu mehr Geschlechtergerechtigkeit erzielt.

NORMA Group setzt sich für sauberes Wasser ein © Plan
News Unternehmenskooperationen
NORMA Group fördert zweites Plan-Projekt in Brasilien

Die NORMA Group unterstützt ihr zweites Plan-Projekt zum Thema „Wash“ in Brasilien. Ziel des Projektes ist es, die Lebensbedingungen in den ländlichen Regionen von Codó im Nordosten des Landes zu verbessern.