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Anlässlich des G20-Gesundheitsministertreffens in Berlin fordert ein Bündnis, sich für eine bessere Gesundheitsvorsorge einzusetzen. © Jörg Farys/Die.Projektoren
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Entwicklungsorganisationen fordern G20-Gesundheitsminister zu mehr Engagement auf

Mehr als drei Millionen Menschen sterben an Armutskrankheiten. Ein breites Bündnis von Nichtregierungsorganisationen fordert anlässlich des G20-Gesundheitsministertreffens in Berlin, sich für eine bessere Gesundheitsvorsorge einzusetzen. Neben Plan International Deutschland beteiligen sich an der Aktion auch die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, ONE, Save the Children und World Vision.

Weltweit werden jährlich ca. 14 Millionen Mädchen unter 18 Jahren verheiratet. ©Bas Bogaerts / Plan International
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Plan International begrüßt Verbot von Kinderheirat unter 18 Jahren

Für bestehende Kinderehen fordert Plan International mehr Einzelfallprüfungen

Jedes Kind hat das Recht auf eine Kindheit und das Recht darauf, nicht vergessen zu werden. © Plan International / Kaung Htet
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Vergessene humanitäre Krisen sichtbar machen

Warum geraten Krisen in Vergessenheit? Welche Rolle spielen die Medien, und welche Arbeit leisten Hilfsorganisationen? Was ist zu tun, damit vergessene Krisen wieder wahrgenommen werden? Um diese Fragen drehte sich die Diskussionsrunde am Donnerstag, den 18.05.2017 im Haus der Philanthropie in Hamburg.

Ausrangierte Lok steht vor einem Lokschuppen.
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Wohin rollt Nepals kuriose Schmalspurbahn?

Der Staub ist unerträglich, die Hitze ebenfalls. Mittendrin der Bahnhof von Janakpur. Nepals südliche Distrikthauptstadt mit gewichtigem historischem Erbe hat sich sang- und klanglos vom Zugbetrieb entkoppelt. Oder doch nicht?

Jede Stimme zählt für Menschen in vergessenen humanitären Krisen. © Plan
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Plan startet Fotoaktion zu vergessenen Krisen

Am 16. Mai 2017 macht Plan International Deutschland mit einer Fotoaktion in der Hamburger Innenstadt vor dem Mönckebergbrunnen auf vergessene humanitäre Krisen weltweit aufmerksam. Unterstützerinnen und Unterstützer können sich mit einem Knoten fotografieren lassen und das Bild über die sozialen Medien verbreiten. Der Knoten im Taschentuch ist ein Symbol dafür, dass etwas ganz Wichtiges nicht vergessen wird.

Infolge der Angriffe durch Boko Haram bedürfen in der Region Diffa in Niger fast 340.000 Menschen Unterstützung. © Plan
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Boko Haram muss alle Mädchen freilassen

Plan International begrüßt die Freilassung von 82 nigerianischen Mädchen im Austausch gegen mehrere Kämpfer der Terrororganisation Boko Haram, die 2014 aus der staatlichen Sekundarschule in Chibok 276 Mädchen entführt wurde. Noch immer sind 113 dieser Mädchen gefangen. Plan ruft die nigerianische Regierung auf, sich massiv für die Freilassung aller Mädchen einzusetzen.

Auch Mitarbeiterinnen von Plan International gehen jährlich bei dem Women's Run an den Start. (Hier das Team von 2016.) © Plan International
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Barmer Women‘s Run: In Bewegung für Because I am a Girl

In einem Monat fällt der Startschuss: Die Saison 2017 der größten Frauenlaufserie Deutschlands beginnt. Das fünfte Jahr in Folge unterstützt der „Women’s Run“ Plan International und die Bewegung Because I am a Girl. Melde auch du dich an!

Der Programmreferent Tobias Zehe arbeitet im Büro von Plan International in Hamburg. Er besucht und begutachtet regelmäßig Plan-Projekte in Asien. © Lentillu.com
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WISSEN IST DER BESTE SCHUTZ

Mit seiner 3.444 Kilometer langen Küste sowie zwei Deltaregionen gehört Vietnam zu den Ländern, die am stärksten vom Klimawandel und seinen Folgen betroffen sind. Stürme, Dürren, Fluten, Erdrutsche, Bodenerosion, Anstieg des Meeresspiegels und Versalzung des Grundwassers entreißen immer mehr Menschen die notwendige Lebensgrundlage. Bereits jetzt zwingt der steigende Wasserspiegel mehr und mehr Menschen, aus Küstenregionen wegzuziehen. Die wenigsten sind darauf vorbereitet, vor allem Kinder sind diesen Veränderungen häufig schutzlos ausgesetzt. Tobias Zehe, Programmreferent Asien, erklärt, wie die Anpassung gelingen kann.

In Sri Lanka lernen Mädchen und Frauen den Umgang mit modernen Technologien, um ihre Rechte besser wahrnehmen zu können. © Plan International
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Für eine digitale Gleichberechtigung

Allein aufgrund ihres Geschlechts wird vielen Mädchen und jungen Frauen der Zugang zu modernen Kommunikationstechnologien verwehrt. Dabei bieten Internet und Technologie enormes Potential, wenn es darum geht, Mädchen zu stärken.

Im Krankheitsfall ist eine gute medizinische Versorgung und der Zugang zu Anti-Malaria-Medikamenten entscheidend. © Anne Ackermann/Plan
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Welt-Malariatag: Alle zwei Minuten stirbt ein Kind

Der Kampf gegen Malaria zeigt große Erfolge: Die Zahl der Todesfälle sank seit 2010 um fast ein Drittel auf 1.175 pro Tag. Dennoch bedroht Malaria weiterhin Millionen Menschen, vor allem in Afrika und im Besonderen Kinder unter fünf Jahren und schwangere Frauen.