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Der Klimawandel ist heute eine der größten Herausforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit und verstärkt die humanitären Krisen beträchtlich. ©Plan International
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WeltRisikoBericht 2021: Soziale Sicherung elementar für Katastrophenvorsorge

Mit dem Fokus Soziale Sicherung erscheint der neue WeltRisikoBericht, der heute von Bündnis Entwicklung Hilft und dem Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum (IFHV) präsentiert wird. Corona-Pandemie, Waldbrände und Überflutungen haben zuletzt deutlich gemacht, wie elementar eine soziale Absicherung gegen existenzielle Risiken ist.

Gleichberechtigung bewegt uns - wir wollen es mit dem Kilometerzähler einmal um die Welt schaffen! ©Plan International
News Sportkooperationen
Einmal um die Welt für Gleichberechtigung

Jeder Kilometer zählt: Am 12. September startet Plan International die Aktion Kilometerzähler für Gleichberechtigung. Ob zu Fuß, auf dem Rad oder im Wasser, alle können dabei mitmachen und Kilometer sammeln. Ziel ist, es bis zum Welt-Mädchentag gemeinsam symbolisch die Welt zu umrunden.

Ulrich Wickert mit Renate Meinhof, Redakteurin der Süddeutschen Zeitung, die für ihren Beitrag „An der Front“ den Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte in der Sparte Deutschland / Österreich erhalten hat. ©Frederic Schweizer
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Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte zum zehnten Mal in Berlin verliehen

Stifter Ulrich Wickert und seine Jury würdigen herausragende Medienbeiträge

Kinder müssen in Krisenzeiten besonders geschützt werden.©Plan International
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Schutzprojekt für Geflüchtete aus Venezuela

Über das Projekt „Sichere Wege“ unterstützt die Kinderrechtsorganisation Plan International mehr als 58.000 Venezolaner:innen während ihrer Flucht und nach ihrer Ankunft in den Aufnahmeländern Kolumbien, Ecuador und Peru. Besonders im Fokus sind Kinder und heranwachsende Mädchen.

Die Krise in Afghanistan verschärft die Lage für Kinder und ihre Familien dramatisch - es muss schnell gehandelt werden.©Canva
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Flucht aus Afghanistan: Plan International fordert Bedingungen für Finanzhilfen an Drittstaaten

Mögliche Unterstützung für die Aufnahme afghanischer Flüchtender in Nachbarländern muss an die Einhaltung von Rechten von Mädchen und Frauen geknüpft werden

Zu sehen ist ein vom Erdbeben zerstörtes Gebäude.
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Erdbeben und Tropensturm in Haiti

Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat am 14. August den Südwesten Haitis getroffen. Plans Programmgebiete waren nicht direkt betroffen. Unmittelbar nach dem Beben zog jedoch auch noch Tropensturm „Grace“, der erste Sturm dieses Jahres, über die Karibikinsel hinweg und richtete weitere Schäden an.

Eine junge Frau mit einem Plan International T-Shirt schaut selbstbewusst in die Kamera.
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Chancengerechtigkeit für alle

Anlässlich der anstehenden Bundestagswahlen startet heute eine Veranstaltungswoche rund um die Themen Migration, Flucht und Asyl – initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Kirchliche Flüchtlingsarbeit in Kooperation mit dem Bündnis Hamburger Flüchtlingsinitiativen. Plan International ist mit zwei Vorträgen dabei – der Fokus liegt auf der Integration von Kindern und Jugendlichen, vor allem von Mädchen und jungen Frauen.

Eine Frau reicht einer Familie einen Umschlag. Zu sehen sind eine Mutter, die einen Säugling trägt, ein Kleinkind und ein Mann, der ernst in die Kamera schaut.
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Welttag der Humanitären Hilfe: 235 Millionen Menschen sind auf lebensrettende Maßnahmen angewiesen

Die Zahl der Menschen in Not hat weltweit erschreckende Ausmaße angenommen. Mehr als 235 Millionen Menschen sind laut des jüngsten Berichts des Nothilfebüros der Vereinten Nationen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Vor einem Jahr waren es noch knapp 168 Millionen – eine Zunahme von rund 40 Prozent. Allein Plan International Deutschland ist in diesem Zusammenhang in 30 Ländern mit entsprechenden Projekten aktiv.

Nach der verheerenden Explosion in Beirut sind viele Menschen auf Nothilfe angewiesen. ©Plan International
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Ein Jahr nach Explosion in Beirut: Wirtschaftskrise im Libanon verschärft Periodenarmut

Vor einem Jahr richtete eine verheerende Explosion im Beiruter Hafen massive Zerstörungen in der libanesischen Hauptstadt an. 200 Menschen starben, 6.500 wurden verletzt, 120 Schulen wurden zerstört. Das Unglück verschärfte die Lage in dem ohnehin schon unter einer schweren Wirtschaftskrise leidenden Land. Die Preise unter anderem für Nahrungsmittel und Waren des täglichen Lebens sind seitdem rasant gestiegen. So sind etwa Periodenprodukte heute fünf Mal so teuer wie im vergangenen Jahr. Drei Viertel der im Libanon lebenden Frauen und Mädchen haben laut einer aktuellen Befragung Schwierigkeiten, an Menstruationsprodukte zu gelangen oder sie bezahlen zu können.

Starker Monsunregen und damit verbundene Überschwemmungen und Erdrutsche haben Tausende Hütten von Rohingya-Geflüchtete in Bangladesch beschädigt. ©Mahmud / Map / Plan International
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Monsun in Bangladesch: 32 Hilfsorganisationen fordern Unterstützung für Rohingya-Flüchtlinge

Die Bedingungen in den Rohingya-Geflüchtetencamps und den umliegenden Gebieten im Distrikt Cox's Bazar verschlechtern sich infolge der tagelangen heftigen Monsunregenfälle im Süden Bangladeschs, die voraussichtlich auch in den nächsten 24 Stunden anhalten werden. 32 internationale Hilfsorganisationen fordern besseren Zugang zu den betroffenen Gebieten und schnelle Unterstützung für die Betroffenen.