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Geschützt spielen, lernen und die Freizeit verbringen sind Kinderrechte – sie gelten auch für geflüchtete Mädchen und Jungen in den Hamburger Plan-Projekten. © Miguel Ferraz Araújo
News
Syrien-Krise: Schutz und Sicherheit hierzulande

Seit März 2011 schwelt der Bürgerkrieg in Syrien, und seitdem suchen auch Familien aus dem arabischen Land in Deutschland Zuflucht. Allein 2016 stellten 260.000 Syrer:innen hierzulande einen Asylerstantrag, 28 Prozent davon waren Kinder und Jugendliche. Im Rahmen unseres Kinderschutzprogramms setzen wir von Plan International uns seitdem vor allem für Minderjährige mit Fluchterfahrungen in Deutschland ein.

Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 hat Plan International die Arbeit in den Programmländern auf die neue Situation angepasst. Trotz aller Bemühungen bleibt eine Vielzahl von Herausforderungen. © Plan International / Nicolas Canton
News
Ein Jahr Corona: Wie Plan Mädchen während der Pandemie weltweit unterstützt

Am 11. März 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation die Corona-Krise zur globalen Pandemie. Seitdem hat Plan International die Arbeit in den Programmländern auf die neue Situation angepasst. Trotz aller Bemühungen bleibt aber auch ein Jahr später eine Vielzahl von Herausforderungen.

Nach dem verheerenden Tropensturm Eta mussten im Norden Guatemalas 100.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht werden, weil ihre Häuser und Ernten zerstört waren. Plan International hat umgehend Lebensmittel und andere dringend benötigte Dinge an Familien mit Kindern verteilt. © Plan International
News
Zentralamerika: Covid-19 und Wetterextreme verschlimmern Hunger

In Honduras, Guatemala, El Salvador und Nicaragua herrscht eine akute Ernährungskrise, knapp acht Millionen Menschen hungern. Es wird befürchtet, dass diese Zahl weiter steigt. Plan International leistet Nothilfe und hat Schritte in die Wege geleitet, damit sich die Situation verbessert. In einer Serie informieren wir über die dramatische Ernährungssituation in den Ländern des globalen Südens.

Die Corona-Pandemie wirft die Welt in ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung um Jahrzehnte zurück. Deshalb ist es auch und insbesondere in Krisenzeiten wichtig, sich weiter für Gleichberechtigung stark zu machen. © Plan International/ Quinn Neely
News Girls Get Equal
Weltfrauentag: Gleichberechtigung in Zeiten von Covid-19 in Gefahr

Der Weltfrauentag am 8. März ruft alljährlich dazu auf, die Gleichstellung der Geschlechter aktiv voranzutreiben. Allerdings wirft die Corona-Pandemie die Welt in ihren Bemühungen um Jahrzehnte zurück. Die gute Nachricht: Geschlechtergerechtigkeit ist der Weltbevölkerung mehrheitlich so wichtig, dass sie ihre Regierungen auffordert, dafür mehr zu tun.

Plan International nutzt seit vielen Jahren die Kraft des Sports, um die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern (Foto: Plan International).
News Sportkooperationen
Sport stärkt Mädchen und Frauen – weltweit!

Am 08. März ist Weltfrauentag. Ein wichtiger Tag, an dem weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen gekämpft wird. Denn noch immer werden viele Mädchen auf der Welt ausgebremst, unterschätzt und übergangen. Statt Führungsrollen in Wirtschaft, Politik oder auch im Sport zu übernehmen, kämpfen sie gegen überholte Rollenbilder und Benachteiligung.

Plan International wird Charity-Partner des Damen-Skisprung-Nationalteams
News Sportkooperationen
Plan International wird Charity-Partner der Damen-Skisprung-Nationalmannschaft

Die deutsche Skisprung-Nationalmannschaft setzt sich künftig im Rahmen der neuen Charity-Partnerschaft des Deutschen Skiverbandes mit Plan International Deutschland für mehr Selbstbestimmung, Chancengleichheit und Gleichberechtigung junger Frauen und Mädchen ein. Dabei sind die Skisprung-Asse um Katharina Althaus, Carina Vogt & Co. sehr authentische Botschafterinnen für die Partnerschaft, da das Frauen-Skispringen als Disziplin erst dieses Jahr bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf sportliche Gleichberechtigung geschafft hat.

Zar
News
Eine Generation darf nicht weiter verlieren

Die Zentralafrikanische Republik gilt als einer der gefährlichsten Orte der Welt, auch und gerade für Kinder. Religiös motivierte Spannungen führen seit 2013 zu Gewalt und bewaffneten Auseinandersetzungen, in die auch immer wieder Mädchen und Jungen hineingezogen werden. Plan International engagiert sich für frühere Kindersoldat:innen.

Zwei Ziegen fressen aus einem tiefen Kessel. Dahinter kniet eine junge Frau im Hijab.
News
Niger: Hunger im Transitland

Der Sahel-Staat gilt als ärmster der Welt – und seine Probleme nehmen weiter zu: In Niger sind fast 1 Million Kinder unterernährt und 3,8 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Grenzüberschreitende Konflikte und Klimawandel verschärfen ihre Situation. In einer Serie informieren wir über die dramatische Ernährungssituation in den Ländern des globalen Südens und wie Plan International Unterstützung leistet.

Mit seiner neuen Aktion unterstützt der DLV Kinder in Ruanda (Foto: Ina Maier).
News Sportkooperationen
Der Deutsche Leichtathletik-Verband engagiert sich mit neuer Aktion für Ruanda

Als langjähriger Partner von Plan International ruft der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) auch in diesem Jahr eine besondere Aktion ins Leben und unterstützt damit Kinder und ihre Familien in Ruanda.

Auf dem Bild sieht man einen fast leeren Teller, auf dem nur einige Körner liegen, im Schoß einer Frau.
News
Südsudan: Mädchen leiden am stärksten unter der humanitären Krise

Der Südsudan ist aktuell von einer schweren Hungerkrise in Folge von Naturkatastrophen und der Corona-Krise betroffen. Laut UN werden in diesem Jahr rund acht Millionen Menschen in dem Land auf humanitäre Hilfe angewiesen sein. Plan International leistet vor Ort Nothilfe.